Das macht mich sehr traurig, ich war immer ein großer Fan von ihm.
Der Chessbase-Artikel gefällt mir sehr gut. https://de.chessbase.com/post/robert-huebner-ist-tot
Das macht mich sehr traurig, ich war immer ein großer Fan von ihm.
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Der Tod ist mehr als traurig.
Hier ist nun ein Mann gegangen, für den Wahrheit von Bedeutung war!
Als ich kürzlich gelesen hatte, daß es um den von mir seit langer Zeit hochgeschätzten Robert Hübner (ein höchst seltenes Licht klargeistiger menschlicher Vernunft in zunehmend verrückten Zeiten) gesundheitlich nicht mehr gut steht, habe ich für ihn gebetet, daß er, der zutiefst überzeugte Humanist, der auch mit der Bibel Bekanntschaft gemacht hatte, sich noch rechtzeitig zur Sinnesänderung (= Buße, griechisch „metanoia“) entschließt, zur Rettung im Herrn Jesus Chrisus, der wir alle bedürfen, solange uns Zeit dazu bleibt (ein reiner Glaubensschritt – zur Wahrheit). Aber wir wissen, daß die meisten ihre Situation vor dem lebendigen Gott, der uns die Gnade der Rettung anbietet, lieber ignorieren, törichterweise.
Die Wahrheit, die der Westen dieser Welt einst hatte, zählt heute generell kaum mehr etwas, sie wird gleichlültig mit Füßen getreten, und lieber macht man sich etwas Beliebiges zurecht (oft dem abwegigen und veränderlichen Zeitgeist fröhnend, was man Robert Hübner jedoch wahrlich nicht nachsagen kann!). Trotzdem ist sie, die geoffenbarte Wahrheit, noch da. Für jeden, der will, denn jeder entscheidet für sich selbst, wo er endet in Ewigkeit. Diese Entscheidung hat gewiß auch Robert Hübner für sich getroffen; jeder tut es unumgänglich, so oder so! Die Wahrheit ist nicht beliebig – und sie ist keine Religion. Sie steht geschrieben im Worte Gottes, bekannt als die Bibel, und wird immer noch kundgetan.
Die Situation des Menschen in seiner Sterblichkeit ist nämlich diese:
„Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebräer 9,27).
Und am Ende ist die einzige Frage diese: Hast Du Frieden mit Gott (gemacht)?
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14,6)
Im übrigen ist festzustellen:
„Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« ( Psalm 14,1)
„Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden“ (Römer 1,22).
Es gibt keinen Gott – das ist eben die Erkenntnis von Vernunft und Philosophie. Ruhe in Frieden Genie Robert Hübner.
Lieber Robert, ich stelle mir vor, Du diskutierst schon mit Platon, spielst mit Bobby ein Fischer Random und Lasker verrät seine aktuelle Sichtweise zum besten Zug. Beneidenswert! Dennoch bin ich sehr traurig. Reinhard Munzert