Magnus Carlsen schlug Alireza Firouzja und dennoch verdrängte das Firouzja-Team Triveni Continental Kings Carlsens. Seine Alaskan Knights stehen als erster Finalist fest. Die Alpine Pipers und die Continental Kings Alpine SG Pipers von Rang 2 und sicherte sich damit die Finalteilnahme. „Schuld daran“ waren die Siege von Valentina Gunina und Jakovhir Sindarov an den Brettern 5 und 6 – die Bretter 2 bis 4 endeten Remis. | Fotos: Shahid Ahmed
2 thoughts on “Global Chess League: Der zweite Finalist steht fest”
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Hallo Herr Koschetzki,
der neue Medienreferent vom DSB ist super! Aber ihre Kritik ist nicht ganz ungeberechtigt. Die Frage ist, was soll auf der DSB-Homepage draufstehen? Natürlich Veranstaltungen vom DSB, das ist doch ganz klar und entspricht der Sache. Weltmeisterschaften ohne deutsche Spieler kommen nicht rein, ich finde das passt, natürlich ist das diskutabel.
Elisabeth Pähtz wird vom DSB meiner Meinung nach und total zurecht oft erwähnt, aber internationale Turniere werden auf der DSB-Seite halt aus Platzgründen sowie der Ordnung nicht erwähnt.
Ich finde, das Öffentlichkeits-Team des DSB macht einen sehr guten Job, aber wer aufhört besser zu werden, hört auf, gut zu sein, deswegen finde ich Kritik immer sehr wichtig.
Sehr gut finde ich, dass der DSB in letzter Zeit auch über die positiven Auswirkungen vom Schach berichtet. „Andrea Hafensteins neues Buch „Matt dem Krebs“ – wie der Schachsport mithalf, den Lebensmut nicht zu verlieren“ wäre früher nicht auf die Homepage gekommen, wel es nichts mit dem DSB zu tun hat, obwohl es so wichtig ist!
Herzlichen Dank für den Artikel von Herrn Franz Jittenmeier, den ich mit Freude gelesen habe.
Heute endete in London die zweite Auflage der Global Chess League, einem neuartigem und hochrangigem Rapid-Turnier im Mannschaftsschach. An dieser 10-tägigen, einzigartigen Schachliga nahmen Spitzenspieler aus aller Welt teil. Als einzige deutsche Vertreterin war Elisabeth Pähtz, wie bereits im Vorjahr, nominiert worden.
Sie war in einem sehr hochkaratigen Team z. B. mit Hikaru Nakamura und dem weltbesten Trainer Ramesh R. B. .
Die Tech Mahindra Global Chess League 2024 bestand aus einer Vorrunde und einem Finale, das von den beiden Teams bestritten wurde. In jedem Match spielten Mitglieder desselben Teams mit derselben Farbe. Alle Spiele hatten eine Zeitkontrolle von 20 Minuten ohne Inkrement.
Auf der Homepage von Chess International und Chessbase wurde täglich darüber berichtet und sämtliche Partien live übertragen.
Auf der Homepage des DSB und auf der Facebook Seite des DSB kann man bis heute vergeblich nach Informationen zu dem Event suchen. Das ist sehr schade. Wieder eine vertane Chance, für das Schach allgemein und das Frauenschach insbesondere zu werben, zumal der DSB seit neuen einen Medienreferent hat.