Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die guz zu meinen Ausführungen über Schach passen
In zahlreichen Beiträgen habe ich im Schach-Ticker mögliche neuronale determinierende Tendenzen ins Spiel gebracht
Wobei ich mich einerseits auf psychologische Erkenntnisse der Würzburger Schule, andererseits auf Heisembergs ‚Tendenz zu einem bestimmten Geschehen’i sowie David Bohms Fuehrungswelle bezogen habe und schließlich mit eigenen Ausführungen und Veröffentlichungen zu menschlichen und künstlichen neuronalen Netzen verknüpfte:
Determinierende neuronale Quantentendenz und Schach
Zwei aktuelle Veröffentlichungen unterstützten hierzu manche Aspekte:
https://www.bihealth.org/de/aktuell/forschende-des-bih-entwickeln-theorie-ueber-wandernde-aktivitaetswellen-im-gehirn
https://www.scinexx.de/news/psychologie/quelle-der-kreativitaet-im-gehirn-lokalisiert/
Daraus folgen demnächst die zentralen Aussagen.
Dr. Reinhard Munzert, 2024
More Stories
Chess in Asia – Philippines & Brunei
Du willst deutscher Uni-Meister werden?
SCHACHBEGEISTERTE U8- U10 und U12-MÄDCHEN für VORZEIGEPROJEKT von Legende GM Artur Jussupow und WIM Nadja Jussupow gesucht
Vorbereitung auf die Schacholympiade 2024 VLOG (5000-Abonnenten-Spezial)
Deutschland sucht die SUPER SCHUL-SCHACH-TÜTE! Toller Gewinn
Führt Schach in der Schule zu besseren Noten?