Franz: „Dat, mein lieber Joachim, is’n echtes Kohlenpott-Gambit! Gefährlich wie Grubenstaub, sach ich dir.“
Joachim: „Gefährlich für wen? Für mich oder für dich? Dat sieht mehr nach ’nem Selbstmordangriff aus, du alte Schachwurst!“
Franz: „Pah, rede nur! Gleich biste am Schwitzen, wenn mein Springer dir dat Brett aufmischt!“
(Blitzend drückt Joachim die Uhr und überlegt.)
Joachim: „Pass op, ich spiel jetzt wat, datt dir die Ohren schlackern. Wat sachze dazu?“ (Zieht Dame auf D5.)
Franz: „Ha! Ich seh’ dat schon. Dat is’n typischer ‚Ich-tarn-mich-als-Profi‘-Zug. Aber ich bleib cool!“ (Opfert einen Bauern.)
Joachim: „Nee, wat bist du kühn. Wenn du so weitermachst, brauch ich gleich ’nen Kaffee, um wach zu bleiben.“
(Beide lachen laut, und die Uhr tickt hektisch weiter. Das Spiel endet nach mehreren schnellen Zügen in einem Patt.)
Franz: „Watt sachze jetzt? Unentschieden! Nenn mich den Messi vom Schach.“
Joachim: „Messi? Eher der Pott-Matador! Komm, Franz, hol die Pilsken, bevor wir hier noch ernst werden!“
Franz: „Dat is der Plan. Abba erst bau’n wa noch mal auf. Noch ’ne Runde?“
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