An der tschechisch-bayerischen Grenze zog Europas größtes Porzellanmuseum in den vergangenen sieben Monaten alle Register, um die Vielfältigkeit von Porzellan und Schach seinem Publikum nahezubringen. Direktorin Anna Dziwetzki zeigte sich während der Finissage am 13. Oktober zufrieden: Die Ausstellung und die vielen Rahmenveranstaltungen hätten qualitativ überzeugt, und es konnten zudem zahlreiche neue Zielgruppen durch die Zusammenarbeit mit den Schachverbänden erschlossen werden. Gleich zu Beginn schaffte es die Ausstellung, einen Rekord zu brechen: Mehr als 200 prominente Gäste um den GM Helmut Pfleger und die DSB-Präsidentin Ingrid Lauterbach kamen im März zur Eröffnungsfeier. Der bis dahin größte Andrang bei einer Vernissage des Museums erzwang sogar die Einrichtung eines Public Viewings in einem Kinosaal. Die Weichen für die nächsten Monate waren also gestellt, und es sollten noch beeindruckendere Ereignisse folgen.
1 thought on “In einer Liga mit der Eremitage von St. Petersburg – 7 Monate Schachkultur enden mit Tausenden Besuchern”
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Aha, in einer Liga mit der Eremitage von St. Petersburg?
Ihr habt sicherlich was tolles Erschaffen, ich habe Respekt vor Eurer Arbeit, aber der Vergleich ist sehr gewagt.