Das stark besetzte Berlin-U25-Open auf dem Weg zum Grenke-Turnier der Nachwuchsszene
Das Turnier ist ein besonderes. „Ich würde sagen, es gibt nichts Vergleichbares in
Deutschland im Nachwuchsbereich“, sagt Jonathan Born, der das 25-köpfige Veranstaltungsteam des SV Königsjäger Süd-West leitet. Sein Mitstreiter Carsten Haase, wie Born Schiedsrichter, spricht vom „Festival der Jung-Schachspieler“.
In Kooperation mit dem Deutschen Schachbund und dem Berliner Schachbund (BSV) findet vom 20. bis 27. Oktober zum zweiten Mal das Berlin-U25-Open statt. Wie der Name schon sagt: Für Spielerinnen und Spieler, jünger als Jahrgang 1999. Das Preisgeld: höher als beispielsweise bei den Dortmunder Schachtagen. 32.000 Euro sind ausgelobt, davon 27.000 im A-Open, wo der Sieger mit 5.000 Euro nach Hause gehen wird, und der Zweitplatzierte auch noch mit 4.000 Euro. 5.000 Euro insgesamt gibt es im B-Open, im C-Open locken attraktive Sachpreise. So mancher Jung-Schachspieler fragt sich: „Digga, wo kommt die Kohle her?“
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