Liebe Leserin, liebe Leser,
diee Berichte sind mir von Professor Dr. Sören Bär von der Universität Bayreuth sind mir positiv aufgeaballen.
Blindsimultan – Teil 1: „Brett im Kopf“ – https://www.jungewelt.de/artikel/484731.brett-im-kopf.html
Blindsimulatn – Teil 2: „Die rätselhafte Hunderjährige“ – https://www.jungewelt.de/artikel/484840.die-rätselhafte-hundertjährige.html
Auftaktbericht über die Schacholympiade 2024 in Budapest: https://www.jungewelt.de/artikel/483834.schach-auf-dem-fahrrad-zum-sieg.html
Abschlussbericht über die Schacholympiade 2024 in Budapest: https://www.jungewelt.de/artikel/484579.schach-durch-die-schallmauer.html
PS: Ich bin wahrlich kein Fan der Jungen Welt, sie entspricht nicht meiner politischen Grundeinstellung, aber die Schachberichte von Professor Bär sind gut!
Viel Spaß beim Lesen!
Danke Johannes für den gelungenen und ergänzenden Kommentar. Wie ich schon geschrieben habe, entspricht die Junge Welt nicht meiner politischen Grundeinstellung. Links und rechts bin ich nicht so ein Fan, ich bin in der Mitte. Bei den Berichten geht es um Schach und nicht um Politik, deswegen habe ich sie veröffentlicht. Wären die Berichte politisch infiltriert, würde ich den Mantel des Schweigens über die Berichte legen oder den Missstand anprangern. Wir sind also, wie meistens, einer Meinung, das freut mich ungemein!
Mein Beitrag ist eine Widergabe von Zitaten und Fakten. Zur Klarstellung: Eine gemeinsame Meinung im Umgang von Artikeln des Mediums, das als linksextremistisch aufgeführt wird, kann ich nicht erkennen.
Die Junge Welt ist ein Medium, das bisher 23 Mal in Verfassungsschutzberichten auftaucht und deren Erwähnung gerichtlich wiederholt bestätigt wurde:
Das Medium strebe die „Errichtung einer sozialistisch-kommunistischen Gesellschaftsordnung nach klassischem marxistisch-leninistischem Verständnis an.“ Das verstoße gegen das Demokratieprinzip, da eine solche Gesellschaftsordnung ein Einparteiensystem befürworte, in dem Minderheitenmeinungen unterdrückt, Pluralismus nicht gewährleistet und Andersdenkende ausgeschlossen würden.“ und „Das Medium lasse immer wieder Stimmen zu Wort kommen, die von Gewalt und politisch motivierten Straftaten in zugewandter Weise berichten. Dadurch bekenne sich die „Junge Welt“ „nicht ausdrücklich zur Gewaltfreiheit. Vielmehr bietet sie immer wieder eine öffentliche Plattform für Personen und Organisationen, die politisch motivierte Straftaten befürworten.“
Quelle https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/verassungsschutzbericht-verfassungsschutz-junge-welt-pressefreiheit