Wer diese Website liest, weiß natürlich: Beim Schach hat der Spieler mit den weißen Steinen den Anzugsvorteil. Er beginnt die Partie, kann sie gestalten, das Tempo bestimmen und, wenn er alles richtig macht, den Schwarzspieler vor sich hertreiben, ihm sein Spiel aufzwingen. Der Vorteil schwindet zwar mit zunehmender Spieldauer, aber die Statistik zeigt eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 37 bis 40 Prozent für Weiß und nur 27 bis 29 Prozent für Schwarz; der Rest endet Remis.
Entsprechend kurios verlief die heutige 5. Runde der Bayerischen Meisterschaft…
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