Der Platz der Menschenrechte in Wien ist ein bekannter öffentlicher Raum, der sich in der Nähe des MuseumsQuartiers befindet. Dieser Platz wird regelmäßig von Schachspielern genutzt und ist ein beliebter Treffpunkt für Schachenthusiasten.
Der Platz der Menschenrechte bietet mehrere Schachbretter im Freien, die sowohl von Hobbyspielern als auch von ernsthaften Schachliebhabern frequentiert werden. Hier kommen Menschen aller Altersgruppen zusammen, um Partien zu spielen, Strategien zu diskutieren und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Es ist ein lebendiger Ort, an dem man oft beobachten kann, wie sich Anfänger und erfahrene Spieler in freundschaftlichen Wettkämpfen messen.
Die Atmosphäre am Platz der Menschenrechte ist geprägt von einem Gemeinschaftsgefühl und einer Leidenschaft für das Spiel. Häufig sind auch Passanten zu sehen, die stehenbleiben, um den spannenden Partien zuzuschauen oder selbst eine Runde mitzuspielen. Dieser Platz ist nicht nur ein Ort des Spiels, sondern auch ein Raum des Austauschs und der Begegnung, an dem sich Menschen unterschiedlichster Hintergründe über ein gemeinsames Interesse verbinden.
Die Schachaktivitäten auf dem Platz der Menschenrechte sind ein Beispiel dafür, wie öffentliche Räume in Wien genutzt werden, um soziale Interaktionen zu fördern und die Gemeinschaft zu stärken.f
Auf meine Anfrage schrieb die Gründerin, Kineke Mulder, dazu:
Hallo Franz, vielen Dank für Dein Engagement! Ja, ich bin die jenige, die den Tisch jeden Freitag, von Ende April bis Ende Oktober pünktlich um 17 Uhr gewischt, und mit 10 Schachbrettern gedeckt hat. Ich hoste, schaue immer, dass es sauber bleibt (zB. leere Flaschen weg räumen!).
Ich bringe Menschen zusammen und ermutige
Das schachliche Niveau hat sich in 6 Jahren Zeit ziemlich gesteigert. (Das sagen die, die gut spielen können, meine ab-1900-ELO-Gäste sozusagen.
Auch zB. IM Georg Fröwis oder GM Andreas Diermai, die gerne dazustoßen, sagen das. Aber natürlich kommen nach wievor auch viele Hobbyspieler*innen und auch fangen wir immer wieder „Frischlinge“ oder Zufallsgäste ein
Hallo Franz, vielen Dank für Dein Engagement! Ja, ich bin die jenige, die den Tisch jeden Freitag, von Ende April bis Ende Oktober pünktlich um 17 Uhr gewischt, und mit 10 Schachbrettern gedeckt hat. Ich hoste, schaue immer, dass es sauber bleibt (zB. leere Flaschen weg räumen!).
Ich bringe Menschen zusammen und ermutige die, die sich (noch) nicht ganz trauen.
Kineke
Ich bleibe immer bis Mitternacht
Kineke
Kineke Mulder
fast immer 🙂
Bearbeitet
Kineke Mulder
Das schachliche Niveau hat sich in 6 Jahren Zeit ziemlich gesteigert. (Das sagen die, die gut spielen können, meine ab-1900-ELO-Gäste sozusagen 🙂 )
Kineke
Kineke Mulder
Auch zB. IM Georg Fröwis oder GM Andreas Diermai, die gerne dazustoßen, sagen das. Aber natürlich kommen nach wievor auch viele Hobbyspieler*innen und auch fangen wir immer wieder „Frischlinge“ oder Zufallsgäste ein.
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