Dezember 18, 2024

„Tag des Schachs” im Sommer 2024 – Vereinswettbewerb

Tag des Schachs für Deinen Verein im Schachsommer 2024 – der königliche Weg in die Welt des Denksports!

Veranstaltungskonzept

Jeder Verein wählt ein freies Programm, das schachbezogen sein muss. Beispiele: spezielle Angebote für Jugend-, Frauen- und/oder Seniorenschach. Es sind auch Kombinationen mit anderen Sportarten möglich wie Unterwasser-, Fußball-, Kegel- oder Tennisschach. Die Teilnahme an anderen Veranstaltungen wie Straßenfesten, Dorffesten, Jubiläumsfeiern usw. ist wünschenswert. Turniere mit DWZ-Auswertung können nur mit öffentlichem Rahmenprogramm, das den breitensportlichen Charakter betont, eingereicht werden.

Schachvereine dürfen gemeinsam Veranstaltungen durchführen. Jede gemeinsame Veranstaltung wird als eine Veranstaltung gewertet und die Mitgliederzahl der beteiligten Vereine für die Gruppeneinstufung addiert.

Zeitplan

Der „Schachsommer 2024“ findet von Mai bis September 2024 statt. Ein oder mehrere Veranstaltungstage können von jedem Verein im “Schachsommer 2024” frei gewählt werden.

Wertungsgruppen

Die Vereine werden nach Anzahl der Vereinsmitglieder per 01.01.2024 in drei Gruppen eingeteilt.

  • Gruppe 1: < 51 Vereinsmitglieder
  • Gruppe 2: 51-100 Vereinsmitglieder
  • Gruppe 3: > 100 Vereinsmitglieder

Preise

Die drei Erstplatzierten jeder Wertungsgruppe erhalten einen Geldpreis.

  • Platz 1: 300 €
  • Platz 2: 200 €
  • Platz 3: 100 €

Anmeldung

Jede Veranstaltung muss spätestens eine Woche vorab per E-Mail an Markus Hormuth gemeldet werden. Die lokale Werbung für die Veranstaltung muss mitgesendet werden.

Nach der Veranstaltung

Einsendung eines Berichts über die Veranstaltung mit Bildern und ungefähren Teilnehmerzahlen, ersatzweise Scan oder Foto eines Berichts einer Tageszeitung an Markus Hormuth.

Kontakt

Markus Hormuth, DSB-Referent Breitenschach
E-Mail:

Flyer Download | Webseite mit allen Veranstaltungen

Auswertung

Die Auswertung erfolgt durch die DSB-Breitenschachkommission im November 2024.

 

Photos: Jan Fischer und Guido Springer