von Bodan und Mendrisio – Zürich, Genf und Riehen verlustpunktlos an der Tabellenspitze – FM Matthias Mattenberger schlägt GM Yannick Pelletier
Markus Angst – In der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM), in der mit GM Markus Ragger (Riehen), GM Miguel Santos Ruiz, GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Martin Ballmann (alle Winterthur), GM Martin Krämer, IM Oliver Kurmann, WGM Ghazal Hakimifard (alle Luzern), GM Sabino Brunello, GM Michele Godena, WGM Yelena Sedina (alle Mendrisio) und GM Li Min Peng (Wollishofen) zahlreiche prominente Spieler fehlten, gab es gleich zwei Überraschungen. Aufsteiger Bodan Kreuzlingen holte als Nummer 9 der zehn NLA-Teams beim 4:4 gegen Winterthur (Nr. 4) ebenso einen Punkt wie Mendrisio (Nr. 8) gegen Luzern (Nr. 6).
Bodan nutzte die Absenz der Nummern 1, 2, 3 und 5 auf der Winterthurer 20er-Liste kaltblütig aus. Mendrisio geriet an den sechs ersten Brettern zwar 2:4 in Rückstand, doch die beiden Routiniers IM Damir Levacic (gegen Jan Haugner) und Alfredo Cacciola (gegen Amindo Naarden) sicherten den Tessinern mit ihren Siegen an den beiden letzten Brettern einen Mannschaftspunkt.
Verlustpunktlos an der Tabellenspitze liegen mit Riehen, Zürich und Genf die Top 3 der Startrangliste. Ihre Siege in der 2. Runde fielen allerdings alles andere als berauschend aus. Titelverteidiger Riehen musste sich gegen Wollishofen mit seinem zweiten 4½:3½-Erfolg bescheiden. Matchwinner für die Basler war IM Ioannis Georgiadis, der am ersten Brett gegen FM Marco Gähler gewann. Die sieben restlichen Partien gingen allesamt unentschieden aus.
Vizemeister Zürich schlug in einem ereignisreichen Match ohne ein einziges Unentschieden Aufsteiger Schwarz-Weiss nur 5:3. Es war dies die zweite beachtlich knappe Niederlage der Berner nach dem Start-3:5 gegen Genf. Zwei Ausrufezeichen setzten zwei Schwarz-Weiss-Junioren. Der 15-jährige FM Matthias Mattenberger gewann gegen den 272 ELO-Punkte mehr aufweisenden Schweizer Nationalspieler GM Yannick Pelletier. Und der 17-jährige Matteo Jaggy besiegte den 251 ELO stärkeren IM Anthony Petkidis.
Auch Genf spielte bei seinem 4½:3½-Sieg gegen Réti Zürich alles andere als meisterlich auf. Bitter für die Zürcher: Nach Riehen mussten sie sich einem zweiten Titelanwärter mit dem knappsten aller Resultate geschlagen geben.
Hinter dem Trio Zürich/Genf/Riehen lauern Mendrisio und Luzern mit einem Zähler Rückstand. Noch punktelos sind Réti, Wollishofen und Schwarz-Weiss.
Zweite Niederlage für Trubschachen
In der Nationalliga-B-Ostgruppe erlitt Absteiger Trubschachen seine zweite Niederlage. Nach dem 3:5 gegen Tribschen in der Startrunde verloren die Emmentaler 3½:4½ gegen Wettswil, obwohl sie an sieben von acht Brettern stärker besetzt waren. Trubschachen liegt damit bereits vier Punkte hinter den beiden Co-Leadern Tribschen und Glarus zurück. Die Luzerner fügten Nimzowitsch Zürich die zweite Niederlage, die mit 1½:6½ unerwartet hoch ausfiel, bei. Die Glarner revanchierten sich mit einem klaren 5½:2½ an Olten für die überraschende Niederlage in der Schlussrunde der letzten Saison, die ihnen den Aufstieg kostete.
Ebenfalls noch ungeschlagen sind die drei Punkte aufweisenden Aufsteiger St. Gallen und Winterthur II, die nach ihren Startsiegen gegen Wettswil und Zürich II gegeneinander unentschieden spielten. Punktelos am Tabellenende liegt neben den beiden Aufstiegsanwärtern Trubschachen und Nimzowitsch auch Uzwil, das gegen Zürich II 2½:5½ verlor.
Nyon schlug nach Genf II auch Bois-Gentil
Besser als Trubschachen startete der zweite Absteiger in die neue NLB-Saison. Nach dem 6½:1½ gegen Aufsteiger Genf II im Eröffnungsmatch gewann Nyon in der Westgruppe auch gegen den zweiten Genfer Verein Bois-Gentil mit 5:3 – dank zwei Siegen an den beiden letzten Brettern von Willis Jrade und Dorian Asllani.
Die Waadtländer stehen gemeinsam mit Bern, das Aufsteiger Genf II 5½:2½ bezwang, mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze. Vevey und Solothurn (die gegeneinander 4:4 spielten) sowie Echallens (5:3 gegen Aufsteiger Sion) liegen einen Punkt zurück. Die beiden Genfer Teams und Sion haben ihr Punktekonto noch nicht eröffnet.
Noch neun 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum
In der 1. Liga weisen von den drei Absteigern aus der Nationalliga B mit Gligoric Zürich (Ost) und Lenzburg (Zentral) deren zwei das Punktemaximum auf – ebenso wie Swisschess Academy Lugano (Zentral) und La Garde du Roi (West) als die beiden einzigen der neun Aufsteiger aus der 2. Liga. Ebenfalls eine reine Weste weisen Wollishofen II (Ost), Réti Zürich III (Zentral), Echiquier Bruntrutain Porrentruy, Trümmerfeld (beide Nordwest) und Echallens II (West) auf.
Noch punktelos sind neben den fünf Neulingen Engadin, Frauenfeld (beide Ost), Locarno (Zentral), Mett-Madretsch (Nordwest) und Bern II (West) auch Réti II (Ost), Brugg, Nimzowitsch Zürich II (beide Zentral), Biel (Nordwest). Den höchsten Sieg der Runde (7½:½) feierte Nyon II gegen Valais in der Westgruppe.
Nationalliga A
Zürich – Schwarz-Weiss Bern 5:3 (Bauer – Klauser 1:0, Pelletier – Mattenberger 0:1, Fecker – Löffler 1:0, Petkidis – Jaggy 0:1, Mutschnik – Dobschat 1:0, Vogt – Sa. Schweizer 1:0, Fischer – Barth 1:0, Grünenwald – Turkmani 0:1).
Genf – Réti Zürich 4½:3½ (Edouard – Martins 1:0, Sokolow – Bogner 0:1, Vernay – Stojanovic ½:½, Benitah – Wyss 1:0, Riff – Degtjarew 0:1, Burri – Gantner 1:0, Colmenares – Kriste 1:0, Toktomushev – Rodriguez 0:1).
Luzern – Mendrisio 4:4 (Bänziger – Aranovitch ½:½, Atlas – Bellini ½:½, Stijve – Mantovani 1:0, R. Lötscher – Patuzzo ½:½, Gähwiler – Salvetti 1:0, Rusev – Medici ½:½, Haugner – Levacic 0:1, Naarden – Cacciola 0:1).
Riehen – Wollishofen 4½:3½ (Georgiadis – Gähler 1:0, Heimann – Prusikin ½:½, Demuth – Borsuk ½:½, Breder – O. Moor ½:½, Haag – R. Moor ½:½, Brunner – Hochstrasser ½:½, Jäggi – Fend ½:½, Cvitan – Frey ½:½).
Winterthur – Bodan Kreuzlingen 4:4 (Kaczmarczyk – Jogstad 1:0, Hasenohr – Zeller 1:0, Schärer – Hommeles 0:1, Georgescu – Kühn ½:½, Bichsel – Wildi ½:½, Schlegel – Knödler ½:½, Gattenlöhner – Egle ½:½, Kienböck – Seitz 0:1).
Rangliste nach 2 Runden: 1. Zürich 4 (11). 2. Genf 4 (9½). 3. Riehen 4 (9). 4. Luzern und Mendrisio je 3 (9). 6. Bodan 1 (7). 7. Winterthur 1 (6). 8. Réti 0 (7). 9. Wollishofen 0 (6½). 10. Schwarz-Weiss 0 (6).
Partien der 3. Runde (28. April): Wollishofen – Zürich, Luzern – Genf, Bodan – Riehen, Winterthur – Mendrisio, Réti – Schwarz-Weiss.
Nationalliga B, Ost
Winterthur II – St. Gallen 4:4 (Schweighoffer – M. Novkovic ½:½, Zollinger – Weindl ½:½, Szakolczai – Leutwyler ½:½, Vogt – Mannhart 0:1, Gloor – Potterat 1:0, Menzi – Klings ½:½, C. Hirzel – Salerno ½:½, Kelecevic – J. Fecker ½:½).
Glarus – Olten 5½:2½ (Pogan – Holzhauer ½:½, Räber – R. Angst 0:1, Neuberger – Su. Malli 1:0, Atlas – Borner ½:½, Ferster – Sh. Malli 1:0, Horvath – Senn 1:0, Dürst – A. Kamber ½:½, Lins – Musiienko 1:0).
Tribschen – Nimzowitsch Zürich 6½:1½ (Arcuti – Gallagher ½:½, Cremer – Georges 1:0, Schwander – Drechsler 1:0, Strauss – Toenz ½:½, Lustenberger – Alic 1:0, Kovac – Studer 1:0, L. Gut – Panos 1:0, Gabersek – Schwab ½:½).
Trubschachen – Wettswil 3½:4½ (Noe – Rüetschi 1:0, Rohrer – Ph. Aeschbach ½:½, Filipovic – Huss ½:½, Milosevic – Hug 0:1, Lipecki – Reichelt 0:1, Bayer – Kuhn ½:½, Simon – Bieri 0:1, Sivanandan – W. Aeschbach 1:0).
Zürich II – Uzwil 5½:2½ (Zaitsev – Pyvovar ½:½, Friedrich – Bislin 1:0, Silberring – Valkova 1:0, Brandis – Heberle 1:0, Csajka – Scardanzan 1:0, Saminskij – Mi. Busch 1:0, Jung – Ma. Busch 0:1, Lika 0:1 f.).
Rangliste nach 2 Runden: 1. Tribschen 4 (11½). 2. Glarus 4 (11). 3. Winterthur II 3 (10½). 4. St. Gallen 3 (9). 5. Wettswil 2 (8). 6. Olten und Zürich II je 2 (7). 8. Trubschachen 0 (6). 9. Nimzowitsch und Uzwil je 0 (5).
Partien der 3. Runde (28. April): Tribschen – Zürich II, Wettswil – Glarus, Winterthur II – Uzwil, St. Gallen – Nimzowitsch, Olten – Trubschachen.
Nationalliga B, West
Bois-Gentil Genf – Nyon 3:5 (Masserey – Joie ½:½, Schmid – Ondozi ½:½, Duport – Willems 0:1, Shahmammadli – Kutirov 1:0, Louis – A. Gautier ½:½, Kupalov – Rasch ½:½, Fulpius – Jrade 0:1, Prieto – Asllani 0:1).
Solothurn – Vevey 4:4 (Schiendorfer – Burnier 1:0, Owsejewitsch – Ribière ½:½, Schwägli – Jacot 1:0, Habibi – S. Shatil 0:1, Fischer – Dousse 0:1, Thomi – Gaier ½:½, M. Muheim – Bigler 1:0, Lüthi – Chervet 0:1).
Genf II – Bern 2½:5½ (Li – Gschnitzer 0:1, Gerber – Fejzullahu ½:½, Rivaud – Adler ½:½, Chiriac – Musaelyan ½:½, Fabre – Gast ½:½, Delmonico – N. Pellicoro 0:1, Pecorini – Rösler ½:½, Frei – Schaffner 0:1).
Sion – Echallens 3:5 (Emery – Sermier ½:½, Laurent-Paoli – Valles 1:0, Paladini – Bondar 0:1, Popescu – Ustjanowitsch ½:½, Rappaz – Papaux ½:½, Riand – Gemelli 0:1, Roduit – Monthoux ½:½, Duc – Perréard 0:1).
Riehen II – Payerne 6½:1½ (Kasipour Azbari – Manko ½:½, Wirthensohn – Zarri 1:0, Collin – Stijve ½:½, Kiefer – Ouchichi 1:0, Schnell – Zargarov 1:0, Giertz – Rotunno 1:0, Ammann – Solomatin 1:0, Ernst – Lopez ½:½).
Rangliste nach 2 Runden: 1. Nyon 4 (11½). 2. Bern 4 (10). 3.Vevey 3 (9½). 4. Echallens 3 (9). 5. Solothurn 3 (8½). 6. Riehen II 2 (10). 7. Payerne 1 (5½). 8. Bois-Gentil 0 (6½). 9. Sion 0 (5½). 10. Genf II 0 (4).
Partien der 3. Runde (28. April): Nyon – Payerne, Bern – Solothurn, Vevey – Genf II, Echallens – Riehen II, Bois-Gentil – Sion.
1. Liga, Ost
Winterthur III – Sprengschach Wil/SG 4:4 (Rappazzo – Meier 0:1, Almeida – Grob 0:1, Federer – Dhenin 1:0, Pfaltz – Mira ½:½, Ballmer – Gähwiler 1:0, Freuler – Nguyen 0:1, Bürge – Siems ½:½, Bär – Gämperli 1:0).
Gligoric Zürich – Frauenfeld 5:3 (Rasovic – B. Zülle 1:0, Marinkovic – Eberle ½:½, Ristevski – Plüss 0:1, M. Mikavica – Seybold ½:½, D. Mikavica – Wunderlin 1:0, Sibalic – Naarding 0:1, Binzegger – Markovic 1:0, Parlak – Preiss 1:0).
Wollishofen II – Réti Zürich II 5:3 (Eschmann – Hofstetter 1:0, Wyss – Hauser 1:0, Schmidbauer – Adzic ½:½, Held – Herfort 1:0, Zhuang – Schnelli 1:0, Kambor – Meier 0:1, Kokkala – Uso i Cubertorer 0:1, Kohli – Berger ½:½).
Engadin – Pfäffikon/ZH 3:5 (Bischofberger – Hugentobler ½:½, Lips – S. Schellenberg ½:½, Bollhalder – Mäder 1:0, Babic – Huss 0:1, Binggeli – P. Schellenberg 0:1, Thomi – Zesiger 0:1, Arquint – Utzinger 1:0, Luzi – Wegelin 0:1).
Rangliste nach 2 Runden: 1. Gligoric und Wollishofen II je 4 (9½). 3. Sprengschach 3 (9½). 4. Winterthur III 3 (9). 5. Pfäffikon 2 (8½). 6. Engadin 0 (6½). 7. Frauenfeld 0 (6). 8. Réti II 0 (5½).
Partien der 3. Runde (27. April): Réti II – Gligoric, Winterthur III – Wollishofen II, Sprengschach – Engadin, Pfäffikon – Frauenfeld.
1. Liga, Zentral
Nimzowitsch Zürich II – Swisschess Academy Lugano 2½:5½ (Valdivia – Hryzlova 0:1, M. Germann – Cocconcelli 0:1, Egli – Chennaoui 0:1, Vifian – Gorgoglione ½:½, Hajduk – Guidi 1:0, Zaugg – Ceka 1:0, Heinsius – Ogur 0:1, Pellegrini 0:1 f.).
Zug – Réti Zürich III 1½:6½ (R. Zweifel – Wüthrich ½:½, Wilhelm – Iliev 0:1, Dürig – Haas ½:½, Leuthold – Lapp ½:½, Weber – Schönbächler 0:1, Staub – Willi 0:1, Lee – Schmid 0:1, Peter – Lang 0:1).
Lenzburg – Locarno 4½:3½ (Backlund – Piona 1:0, Hoffmann – Sperlich ½:½, Bühler – Walzer 1:0, Zaugg – Karcher 0:1, Oze – Roberti 0:1, Walti – Gilgen ½:½, Killer – Ponzio 1:0, Hertli – Cosci ½:½).
Brugg – Baden 3:5 (Hofer – Tschopp ½:½, Zichanowicz – Snuverink 0:1, Jakob – D. Richter 0:1, Thieme – Wagner 1:0, Eriksen – Strupp 0:1, Heese – Anand 0:1, Rudolf – Steinmann 1:0, Perego – W. Brunner ½:½).
Rangliste nach 2 Runden: 1. Réti III 4 (13). 2. Swisschess Academy 4 (11½). 3. Lenzburg 4 (9½). 4. Baden 2 (8). 5. Zug 2 (7). 6. Brugg, Locarno und Nimzowitsch II je 0 (5).
Partien der 3. Runde (27. April): Lenzburg – Réti III, Baden – Swisschess Academy, Zug – Brugg, Locarno – Nimzowitsch II.
1. Liga, Nordwest
Köniz-Bubenberg – Court 4:4 (Brauchli – Lerch 0:1, Yarmonov – El-Maïs 1:0, Kaenel – Fernandez Barbosa Dos Santos ½:½, von Moos – Scherrer 0:1, Jäger – Fortier 1:0, Kaszas – Gerber 0:1, Tillmann – Eschmann 1:0, Weber – Unternährer ½:½).
Biel – Echiquier Bruntrutain Porrentruy 1½:6½ (Nideröst – Hassler ½:½, Lucca – Staub 1:0, De Jonckheere – I. Retti 0:1, Ambardanishvili – M. Desboeufs 0:1, Pavlov – Cortat 0:1, Delaquis – Jacquot 0:1, Schwery – A. Desboeufs 0:1, Ammeter – Tisserand 0:1).
Mett-Madretsch – Trümmerfeld Basel 1½:6½ (Blakaj – Aerni 0:1, Jovanovic – Kappeler 0:1, Meyer – Frei 0:1, Reich – Wirz ½:½, Gallus – Kobler 0:1, Perret – Grzeskowiak 0:1, Bocevski – Sperzel 0:1, D’Arcangelo – Feldges 1:0).
Thun – Sorab Basel 4:4 (Kalbermatter – Stankovic ½:½, Meyer – Scherer 0:1, Engelberts – Matovic 1:0, Künzli – Alber 0:1, Morgenthaler – P. Miletic 1:0, Roth – Jovanovic 0:1, Rexhepi – Filipovic ½:½, Schmocker – Sarkisian 1:0).
Rangliste nach 2 Runden: 1. Echiquier Bruntrutain 4 (12½). 2. Trümmerfeld 4 (12). 3. Köniz-Bubenberg 3 (10½). 4. Court und Thun je 2 (8). 6. Sorab 1 (6). 7. Biel 0 (4). 8. Mett-Madretsch 0 (3).
Partien der 3. Runde (27. April): Echiquier Bruntrutain – Köniz-Bubenberg, Trümmerfeld – Thun, Court – Mett-Madretsch, Biel – Sorab.
1. Liga, West
Valais – Nyon II ½:7½ (Moret – Tschernuschewitsch 0:1, Delacroix – Monteverde 0:1, A. Zaza – Guex 0:1, Floure – Paci ½:½, P. Perruchoud – Vilaseca 0:1, Lovey – Sermier 0:1, X. Perruchoud – Zutter 0:1, Putallaz – Michaud 0:1).
Neuenburg – Schwarz-Weiss Bern II 4:4 (Holveck – Curien 0:1, Robert – Si. Schweizer ½:½, Erne – Balzer ½:½, Sadeghi – Dietiker 1:0, Hauser – Rickly ½:½, Banderet – Urwyler 0:1, Fitzgerald – Kuert ½:½, Leuba – von Willich 1:0).
Bern II – La Garde du Roi Prangins 3½:4½ (Mauerhofer – Prunescu 0:1, Marti – Toussaint 0:1, Tschanz – Lu ½:½, Stadler – Bühler 0:1, Roth – Parmelin 1:0, Ferraro – Rodriguez 1:0, Avaria – Cheles ½:½, Y. Radt – Kassighian ½:½).
Echallens II spielfrei.
Rangliste: 1. Nyon II 2/3 (11½). 2. Echallens II und La Garde du Roi je 1/2 (4½). 4. Neuenburg 2/2 (8). 5. Valais 2/2 (7½). 6. Schwarz-Weiss II 2/1 (5). 7. Bern II 2/0 (7).
Partien der 3. Runde (27. April): Nyon II – La Garde du Roi, Echallens II – Neuchâtel, Schwarz-Weiss II – Bern II, Valais spielfrei.
2. Liga
Ost I: Flawil – St. Gallen 4½:1½. Winterthur – Triesen 3:3. Rapperswil-Jona – Bodan 1½:4½. Chur – Gonzen 5:1.
Ost II: Döttingen-Klingnau – Réti 1½:4½. Oberglatt – Pfäffikon 4½:1½. Wollishofen – Schaffhausen/Munot 3½:2½. Höngg – Zürich 2½:3½.
Zentral I: Dübendorf – UBS 2:4. Zimmerberg – March-Höfe 4:2. Goldau-Schwyz – Stäfa 3:3. Wädenswil – Chessflyers 2½:3½.
Zentral II: Tre Valli – Cham 4:2. Wädenswil – Entlebuch 2½:3½. Luzern – Tribschen 2½:3½. Olten – Bellinzona 4½:1½.
Nordwest I: Nimzowitsch – Trümmerfeld 4:2. Riehen – Birsfelden/Beider Basel/Rössli 5:1. Liestal – Therwil 2:4. Lenzburg – Roche 1:5.
Nordwest II: Neuchâtel – Court 6:0. Zollikofen – Riehen 1:5. Birseck – La Chaux-de-Fonds 3:3. Kirchberg – Langenthal 3:3.
West I: Bantiger – Düdingen 3:3. Fribourg – Spiez 4½:1½. Bulle – Bümpliz 3:3. Münsingen – Bern 2½:3½.
West II: Payerne – Grand Echiquier 2:4. Echallens – La Garde du Roi 5:1. Crazy Horse – Nyon 2:4. Bois-Gentil II – Bois-Gentil III 3½:2½.
3. Liga
Ost I: Herisau – Toggenburg 5:1. Wil – Winterthur 2½:3½. Bodan – St. Gallen 3½:2½. Romanshorn spielfrei.
Ost II: Buchs – Glarus 3:3. Rapperswil-Jona – St. Gallen 5½:½. Winterthur – Rheintal 2½:3½. Chur – Herrliberg 3½:2½.
Ost III: Glattbrugg – Einsiedeln 1½:4½. Sprengschach III – Chessflyers 4:2. Stäfa – Wollishofen ½:5½. Säuliamt – Sprengschach II ½:5½.
Ost IV: Seebach – Réti 4:2. Riesbach – Wollishofen 1:5. Baden – Schlieren 4:2. Lenzburg – Escher Wyss 3:3.
Zentral I: Baden – Nimzowitsch 2½:3½. Wettswil – Illnau-Effretikon 3:3. Seebach – SK Markus Regez 1½:4½. Letzi – Tribschen 4:2.
Zentral II: Lenzburg – Zug 5:1. Zürich – Tribschen 4½:1½. Nimzowitsch – Massagno 2:4. Gligoric spielfrei.
Zentral III: Brugg – Luzern III 0:6. Baar – Luzern IV 3½:2½. Emmenbrücke und Freiamt spielfrei.
Nordwest I: Novartis II – Samby 3:3. Birseck – Novartis I 1½:4½. Therwil III – Therwil II 2:4. Gundeldingen – Sorab 3:3.
Nordwest II: Birseck – Echiquier Bruntrutain Porrentruy 3:3. Oftringen – Rhy 3:3. Jura – Court 5½:½. Olten spielfrei.
Nordwest III: Olten – Lyss-Seeland 2:4. Grenchen – Bern 4:2. Zollikofen – Trubschachen ½:5½. Solothurn spielfrei.
Nordwest IV: Saanenland – Schwarz-Weiss Bern 1½:4½. SF Thun – Belp 4:2. Bern – SK Thun 3½:2½. Brig – Trubschachen 3½:2½.
Nordwest V: Payerne – Solothurn 3:3. Bümpliz – Köniz-Bubenberg 5½:½. Bern – Fribourg 2½:3½. Schwarz-Weiss Bern spielfrei.
West I: Val-de-Travers – Echallens 1½:4½. Grand Echiquier – La Garde du Roi 4:2. Nyon – Romont 1½:4½. Neuchâtel – Crazy Horse 3½:1½.
West II: Monthey – Grand Echiquier 4½:1½. Sion – Valais III 5:1. Valais II – Crans-Montana 1½:4½. Cercle Valaisan spielfrei.
West III: Yverdon-les-Bains – Morges 2:4. Renens – Sarrazin 5½:½.
West IV: Amateurs – Ville 3:3. Bois-Gentil IV – Plainpalais 5:1. Bois-Gentil V – Genève 2½:3½. Cavaliers Fous spielfrei.
4. Liga
Ost I: Chur – Triesen III 4:0. Gonzen – Triesen II 3:1.
Ost II: Frauenfeld – Rapperswil-Jona 3:1. Toggenburg – Romanshorn ½:3½.
Ost III: Schaffhausen/Munot – Winterthur 2:2. Oberglatt – Chessflyers 1½:2½.
Ost IV: SK Markus Regez – Schaffhausen/Munot 0:4. Wollishofen – Winterthur 2½:1½. Zürich – Réti 0:4. Illnau-Effretikon spielfrei.
Ost V: Letzi – Zürich 3:1. UBS – Dübendorf 1½:2½.
Ost VI: Dübendorf – Zimmerberg 2½:1½. Oberglatt – Wädenswil 2½:1½.
Ost VII: Réti – Cham 3½:½. Seebach – Baden 3:1. Wollishofen – SK Markus Regez 1:3.
Zentral I: Baden – Olten 1:3. Brugg – Freiamt 1:3.
Zentral II: Emmenbrücke – Baden ½:3½. Luzern – Zofingen 4:0 f. Seebach – Mutschellen 3:1.
Zentral III: Locarno – Collegio Papio 3:1. Cham – Entlebuch 3:1.
Nordwest I: Rhy – Trümmerfeld 3:1. Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Riehen 2:2.
Nordwest II: Muttenz – Roche 1:3. Reinach – Trümmerfeld V 2½:1½. Trümmerfeld III – Sorab 3:1.
Nordwest III: Münsingen – Bern 2:2. SK Thun – Simme 3:1.
Nordwest IV: Köniz-Bubenberg – Solothurn 2:2. Mett-Madretsch – SG Biel 3½:½.
Nordwest V: Bümpliz – Trubschachen 3:1. Bern – Bantiger 2½:1½.
West I: La Chaux-de-Fonds – SG Biel 1½:2½. SK Biel – Neuchâtel 1½:2½.
West II: Echallens – Bulle 1½:2½. Payerne – Fribourg 2:2.
West III: Vevey – Fribourg ½:3½. Bulle – Nyon 2½:1½.
West IV: Renens II – Sarrazin 4:0. Yverdon-les-Bains – Renens III 3:1.
West V: Ecole d’Echecs – Nyon 2:2. Areuse – La Garde du Roi 2:2. Grand Echiquier – Echallens 0:4.
West VI: Ville – Bois-Gentil VI 1:3. Bois-Gentil VII – Bois-Gentil VIII 1½:2½. Bois-Gentil IX – Amateurs ½:3½. Genève spielfrei.
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