Liebe Schachfreundinnen und – Freunde,
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das Schachspiel von vielen älteren Menschen geliebt wird und sie eine wichtige Rolle in der Schachgemeinschaft spielen.
Ich möchte allen heute meine Anerkennung und Wertschätzung für Ihre Leidenschaft und Engagement im Schachspiel aussprechen. Mit Ihrem langjährigen Wissen und Erfahrungen haben Sie den Schachsport maßgeblich geprägt und bereichert. Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse haben viele junge und aufstrebende Schachspieler inspiriert und ermutigt, sich in diesem Spiel weiterzuentwickeln.
Sie haben auch dazu beigetragen, dass Schach ein Ort der Zusammenkunft und des sozialen Austauschs ist. Durch Ihre Teilnahme an Turnieren, Schachclubs und anderen Veranstaltungen haben Sie nicht nur Ihre Fähigkeiten im Schachspiel verbessert, sondern auch wertvolle Freundschaften und Beziehungen aufgebaut.
Ich denke, dass Sie als Seniorinnen und Senioren eine wichtige Rolle in der Schachgemeinschaft spielen. Sie sind nicht nur Spieler, sondern auch Trainer und Mentoren für jüngere Schachspieler. Sie teilen Ihre Kenntnisse und Erfahrungen großzügig und unterstützen damit die nächste Generation von Schachspielern.
Insgesamt sind Sie eine Quelle der Inspiration und ein Vorbild für alle, die sich für Schach interessieren. Ich möchte mich im Namen aller Schachspieler bei Ihnen bedanken, dass Sie diese großartige Schachgemeinschaft aufgebaut und unterstützt haben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Sie weiterhin aktiv in der Schachgemeinschaft bleiben werden.
Vielen Dank und frohe Ostertage wünscht
Franz Jittenmeier
“ Mit Ihrem langjährigen Wissen und Erfahrungen haben Sie den Schachsport maßgeblich…“ Ja, habe ich wohl. Eben noch mal adddiert: Rund ein halbes nutzloses Jh. kommt zusammen. Schon damals konnte Doc Pfleger seine offenbar niemals existierende Untersuchung „Schach ist Sport“ o.ä. nicht beibringen. Aber auf der Jagd irgendwelcher Pfennigbeträge hielt man eben an der Mär fest. Weltweit scheint es keinen Verband zu geben, der so etwas einmal untersuchte und dann … die Untersuchung verlor. Nicht ganz unverdächtig, so was. Man muss aber keine Sorgen haben, denn mit Geld umgehen, das kann er ja, der DSB.