Liebe Schachfreundinnen, liebe Schachfreunde,
früher gab es den Tag des Schachs, eine sehr schöne Veranstaltung des DSB. Erlaubt ist, was gefällt, aber am besten sollte Schach unter die Leute gehen. Schach soll bei Stadt- und Dorffesten präsent sein, bei Volksfesten, Schulveranstaltungen, um dort aufzufallen.
Damit die Vereine den für sie richtigen Termin auswählen dürfen, wurde nicht ein Wochenende oder ein Monat terminiert, sondern ein längerer Zeitraum. Diese Tradition wurde nach Corona jetzt wieder ins Leben gerufen, bereits im Vorjahr gab es ihn.
Wie früher gibt es schöne Preise, aber der Hauptpreis ist immer noch, das Spiel der Königinnen und Könige in der Bevölkerung zu verbreiten. Meine Bitte: BETEILIGT EUCH ZAHLREICH AN DIESER SCHÖNEN AKTION, ES LOHNT SICH !
Hier findet ihr die Ausschreibung des DSB:
Ja, diese Turnierreihe hatte einen schwweren Start. Von irgendwem im DSB erfundn, wurde sie den Vereinen aufgedrückte. Daraus wurde gelernt und zwei nette, attraktive DSB-Botschafter flankeirten nun das Angebot an die wehrlose Bevölkeerung. Unklarheit bestan, ob das Ziel war, die Passanten sofort nach Art einer Drückerkolonne – hatte damals gerade Konjunktur – gleich n der friscehen Luft zum Eintritt in dden Verein xy zu nötigen oder ob es einfach darum ging, Interessse für das Schach zu erregen, wobei man natürlich gerne die eine oder auch andee Clubadresse ( Spielzeiten / Preis für 1 ltr. Schampus Hausmarke usw. weitergegeben hätte. Entwickelt hat sich das Ganz zu einer bunten Marktplatzverunstaltung, die Sinn hat, wennn sie in ein größeres Werbebouquet eingebunden wird. Aber es werden sich schon genügend Leute der „das haben wir doch noch nie so gemacht!“ (eben…!) Fraktion finden. Und vielleucht kostet das ja Geld, das dem Clu für das trad. Saufgelage nicht zur Verfügg. stünde …