Beim hochkarätig besetzten Masters in Prag Anfang März gewann nicht etwa Vincent Keymer oder eines der hochgepriesenen indischen Supertalente wie Gukesh oder Praggnanandhaa. Der Sieger hieß Nodirbek Abdusattorov aus Usbekistan. Mittlerweile ist Abdusattorov in der Weltrangliste sogar auf Platz vier vorgestoßen. Vor kurzem überholte er Ding Liren, den amtierenden Weltmeister.
Als Magnus Carlsen vor dem Freestyle Schachturnier in Weissenhaus gefragt wurde, welche Spieler er mit dabei haben möchte, bestand er laut Turniersponsor Jan Henric Buettner auf der Teilnahme eines Mannes: Abdusattorov. Ein bisschen erinnert das an den jungen Wladimir Kramnik, den Garri Kasparov 1992 bei der Schacholympiade in Manila entgegen vieler Widerstände in die russische Nationalmannschaft holte.
Wer also ist dieser Abdusattorov? Und was hat er an sich, dass Magnus Carlsen sich für ihn einsetzt?
Den vollständigen Artikel gibt es im Schachgeflüster Blog auf der Seite des Chess Tigers Shop.
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