Es gibt kein Drama und alle Spieler:innen wurden konsultiert – das war die Botschaft des Weltschachverbands FIDE, um jegliche Andeutung einer Kontroverse zu dämpfen, nachdem das neue Reglement für ihr Aushängeschild, das Kandidatenturnier, veröffentlicht wurde.
Der Generaldirektor der FIDE, GM Emil Sutovsky, bezog sich dabei auf ein Detail, das in dieser Woche für Aufsehen sorgte: Die Organisator:innen hatten bekannt gegeben, dass beim Frauenturnier kürzere Bedenkzeiten durchgeführt werden als beim ausschließlich männlich dominierten Open.
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