Mitte Juli 2023 hat Ulrich Geilmann seinen Rücktritt als Vizepräsident des Schachbundesliga e.V. erklärt. Jetzt hat sich Geilmann mit einer ausführlichen Erklärung zu den Vorgängen der vergangenen Monate zu Wort gemeldet, mahnt vor Entwicklungen, die er bedenklich findet, und stellt fest, dass sich die Schachbundesliga seit ihrer Gründung besser entwickelt hat, als es ihr mancher Kritiker zugestehen will.
Geilmanns Rücktritt geschah infolge des Konflikts um die „Teilnahmevoraussetzungen“: Der Schachbundesliga e.V. hatte versucht, Nachwuchsarbeit und Förderung einheimischer bzw. einheimisch ausgebildeter Spieler verpflichtend für alle Bundesligisten in der Turnierordnung festzuschreiben. Dagegen klagte der SK Kirchweyhe. Das zuständige Schiedsgericht entschied zugunsten des Klägers.
Ulrich Geilmanns Erklärung:
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