Zu den hier genannten Turnieren kommt noch die Oberfränkische Senioren-Meisterschaft in Bischofsgrün/Fichtelgebirge während der Zeit vom 14. – 22. Juli. Henning Geibel
Leider hat dies zur Konsequenz, dass sich all diese Turniere gegenseitig Konkurrenz machen. Zwar kann man an zwei kurz hintereinander folgenden Turnieren teilnehmen und einige machen das auch, darunter ich selbst. Manche von uns aber scheuen inzwischen den Aufwand zweier Reisen innerhalb kurzer Zeit und vor allem mögen in Zeiten ausgeprägter Inflation auch Kostenüberlegungen eine wichtige Rolle spielen.
Deshalb haben sich bei der Deutschen Senioren-Meisterschaft in Bad Wildungen bis zur Stunde nur insgesamt 131 Teilnehmer angemeldet – eine deutliche niedrigere Zahl als sonst.
Morgen – am 8. Juni – läuft die Frist ab, bis zu deren Ende das Turnierhotel Maritim Zimmer zu Vorzugskonditionen vergibt.
Es wird also höchste Zeit, sich anzumelden!
Mit den besten Sommergrüßen
Henning Geibel
1 thought on “Deutsche Senioren-Meisterschaft”
Die Probleme sind leider durch das alte Präsidium des DSB zu verantworten. Selbstkritik fand auf dem DSB-Kongreß in keiner Form statt wäre aber angebracht gewesen.
Durch die späte Veröffentlichung der Ausschreibung ist für viele Senioren die Planung schwierig. Die Anreise ist ohne Auto ist nach Bad Wildungen nicht besonders komfortabel.
Die Durchführung der Meisterschaft in Dresden mit einem bewährten und engagierten Team hätte ein positives Zeichen gesetzt. Jemanden mit der Ablehnung der Durchführung eines bedeutenden Turniers defacto ein zweites Mal zu bestrafen ist nicht in Ordnung.
Ich hoffe das neue Präsidium stellt Schach in den Mittelpunkt und nicht die Selbstdarstellung der Funktionäre. Dazu wünsche ich Ingrid Lauterbach und ihrem Präsidium alles Gute.
Die Probleme sind leider durch das alte Präsidium des DSB zu verantworten. Selbstkritik fand auf dem DSB-Kongreß in keiner Form statt wäre aber angebracht gewesen.
Durch die späte Veröffentlichung der Ausschreibung ist für viele Senioren die Planung schwierig. Die Anreise ist ohne Auto ist nach Bad Wildungen nicht besonders komfortabel.
Die Durchführung der Meisterschaft in Dresden mit einem bewährten und engagierten Team hätte ein positives Zeichen gesetzt. Jemanden mit der Ablehnung der Durchführung eines bedeutenden Turniers defacto ein zweites Mal zu bestrafen ist nicht in Ordnung.
Ich hoffe das neue Präsidium stellt Schach in den Mittelpunkt und nicht die Selbstdarstellung der Funktionäre. Dazu wünsche ich Ingrid Lauterbach und ihrem Präsidium alles Gute.