Liebe Schachfreunde,
Thorsten Cmiel hat einen sehr ausführlichen und informativen Bericht über den Kongress geschrieben, zu lesen bei Chess Base:
https://de.chessbase.com/post/schachkongress-showdown-in-berlin-ii
An einer Stelle im 2. Teil berichtet er, dass einige Referenten-Posten leider unbesetzt geblieben sind.
Dabei wird der seit Jahren unbesetzte Posten des Referenten für Öffentlichkeitsarbeit noch nicht einmal erwähnt. An diese schmerzliche Lücke haben wir uns im Laufe der Zeit bereits so sehr gewöhnen müssen, dass Thorsten Cmiel stillschweigend über sie hinweggeht…
Vielleicht gelingt es ja dem neuen Präsidium, evt. mit Hilfe der Landesverbände, hierfür einen geeigneten und engagierten Schachfreund zu finden.
Mit den besten Grüßen
Henning Geibel
Vermutlich muss erst einmal das Konstrukt geregelt werden. Die letzten Referenten für Öffentlichkeitsarbeit sind unter anderem gegangen, weil deren veröffentlichten Berichte ohne deren Wissen nachträglich verändert wurden. Der damalige Referent Klaus Lais hatte nach jahrelanger Arbeit erstmalig um eine kleine finanzielle Unterstützung gebeten. Dies hat ihm der Kongress verweigert. Heute gibt es in der Geschäftsstelle 3 Angestellte die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind. Was kann also ein Referent für Öffentlichkeitsarbeit umsetzten?
Vom Konstrukt her, darf er als zuständiger Referent diese 3 Angestellten nicht einmal direkt „anleiten“. Übrigens ist für den Aussenstehenden auch völlig unklar, wer die DSB-Berichte in den jeweiligen Medien geschrieben hat.
Kommt also die Frage auf, ob man überhaupt noch daran interessiert ist, einen Referenten einzusetzen.