Es ist bekannt, dass Einstein das Schachspiel als Methode zur Förderung seiner Kreativität und zur Lösung wissenschaftlicher Probleme nutzte. Er betrachtete das Spiel als eine Art Gehirntraining
und glaubte, dass es ihm half, neue Ideen und Perspektiven zu entwickeln. In der Tat sollen einige der wissenschaftlichen Durchbrüche von Einstein während seiner Schachspiele entstanden sein.
Einstein war auch bekannt dafür, Schachaufgaben und -probleme zu lösen und sogar eigene Schachkompositionen zu erstellen.
Seine Liebe zum Schach zeigt, dass auch ein so großes Genie wie er das Bedürfnis nach intellektueller Herausforderung und Entspannung hatte.
Insgesamt zeigt Einsteins Vorliebe für Schach, wie dieses Spiel nicht nur eine Freizeitaktivität ist, sondern auch eine Methode zur Förderung des intellektuellen Wachstums und zur Verbindung von Menschen mit ähnlichen Interessen.
Es ist ein Spiel, das die Fähigkeiten des menschlichen Geistes auf die Probe stellt und gleichzeitig eine Quelle der Freude und des Genusses ist.
Dass Einstein das Schachspiel mochte ist sicher richtig, aber eigene Kompositionen? In der Standard-Datenbank YACPDB ist kein einziges von ihm zu finden. Vielleicht waren es Scherzaufgaben? Den Humor für so was hatte er auf jeden Fall.