In einer Videokonferenz mit Vertreterinnen und Vertretern der Landesverbände erläuterten Präsident Ullrich Krause und der für Finanzen zuständige Vizepräsident Lutz-Rott Ebbinghaus am 23. Februar die finanzielle Situation des DSB. Im Zuge der Neuaufstellung der Geschäftsstelle, des Jahresabschlusses 2022 und der Neubewertung der Planzahlen 2023 hat sich gezeigt, dass die bisherigen Planungen nicht haltbar sind.
Zunächst hat sich im Jahresabschluss 2022 herausgestellt, dass das Ergebnis um ca. 56.000 € schlechter ausfällt als geplant. Im Nachtrag war ein Defizit von ca. 130.000 € (sog. Unterdeckung) geplant, der tatsächliche Jahresabschluss ergab jedoch ein Defizit von 186.000 €. In diesen 186.000 € sind allerdings 60.000 € Kosten für die Neuentwicklung von DeWIS/MIVIS nicht enthalten, die für 2022 geplant waren, aber erst 2023 anfallen. Es handelt sich also tatsächlich um ein um 116.000 € schlechteres Ergebnis (56.000 € + 60.000 €).
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