Die Januar-Ausgabe der Zeitschrift Schach ist gerade erschienen. Eines der vielen Themen neben Bundesliga, Mannschafts-WM, Frauen-Kandidatenmatches, Schach-https://www.zeitschriftschach.de/aktuellSchule und Interview mit Josefine Heinemann ist die Weltmeisterschaft der Senioren in Assisi, die Frank Holzke nach mehrjähriger Abstinenz wieder ans Brett lockte.
Dr. Frank Holzke
Viele Jahre war der ehemalige Deutsche B-Jugendmeister (1987) als starker Bundesligaspieler bekannt, der zuerst elf Jahre für die SG Porz (vornehmlich in der 2. Liga) und dann ab 1998 15 Jahre für den SV Wattenscheid in der 1. Liga aktiv war.
2007 wurde er Großmeister. 2013 gab er das Turnierschach und 2015 sein Amt als Verwaltungsrichter in Düsseldorf auf. Volljurist seit 1999, promovierte Holzke 2001 zum Dr. iur. (mit einer Diss. zum Sportbegriff). Seit 2019 ist er Mitglied im Verein Deutsche Sprache (VDS) und daselbst Stv. Regionalleiter Köln.
Jetzt tauchte Frank Holzke, 51, der in Bergisch Gladbach bei Köln aufwuchs und dort derzeit auch wieder wohnt, bei der Senioren-Weltmeisterschaft in Italien (ª S. 42ff.) aus der schachlichen Versenkung auf und kämpfte mit seiner Spielmethode (siehe Frage 20) prompt um die Medaillen mit!
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