Der von Carlsen indirekt beschuldigte Maxim Dlugy hat sich mit einer langen Erklärung zur Carlsen-Niemann-Kontroverse zu Wort gemeldet und alle Verdächtigungen von sich gewiesen: „Es gibt keine plausible Methode, bei der ich als Komplize von Hans‘ angedeutetem Betrug in seinem Spiel mit Magnus auftreten könnte. Es gibt kein Gerät, es gibt keinen tatsächlichen Betrug und ich war in New York City, als das Spiel gespielt wurde.“ | Foto: (Niemann und Dlugy auf dem Bild) Saint Louis Chess Center
1 thought on “Maxim Dlugy: Statement zur Carlsen-Niemann Kontroverse”
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Über Mikrowellenhören und/oder Mikrowellenspüren ist es technisch möglich!
Wer mit dem Scanner sucht, wird es nicht finden. Man braucht einen Radiofrequency Analyzer!
Der oder die Sender können beim Spielort in einem geparkten Van oder mehreren Pkws sein (phased-array).
Die Informationsübermittlung muss vorher eingeübt sein.
Siehe auch: Directed Messaging
https://www.chess-international.com/?p=62551
Dr. Reinhard Munzert