Der DSB-Geschäftsführer Dr. Marcus Fenner verlässt auf eigenen Wunsch den Deutschen Schachbund, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Das DSB- Präsidium hat Dr. Anja Gering zu seiner Nachfolgerin bestellt.
Wir bedanken uns bei Marcus Fenner für die in den letzten viereinhalb Jahren für den DSB geleistete Arbeit. Er hat zahlreiche Veränderungen angestoßen, die wesentliche Fortschritte für den Deutschen Schachbund mit sich brachten. Auch bei der Neuausrichtung der DSAM und bei der Einführung des Schachgipfels hatte er einen großen Anteil. Wir wünschen ihm alles Gute für seine berufliche und private Zukunft.
Wir bedanken uns außerdem bei Dr. Anja Gering für die Bereitschaft, diesen verantwortungsvollen Posten zu übernehmen, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr in ihrer neuen Rolle.
Liebe Schachfreunde und -freundinnen!
Wie auf der Seite des DSB heute zu lesen ist, verlässt der umstrittene Geschäftsführer des Deutschen Schachbunds, Dr. Marcus Fenner, seinen Posten und wendet sich anderen beruflichen Aufgaben zu.
Wie ich vermute, wird ein Aufatmen durch die Reihen der DSB-Mitarbeiter gehen. Nachfolgerin von Dr. Fenner wird Frau Dr. Anja Gering, die schon lange eine führende Funktion in der DSB-Geschäftsstelle eingenommen hat und sicher bald für ein besseres Betriebsklima sorgen wird.
Ich hoffe, dass auch wir aktiven SpielerInnen in der einen oder anderen Weise von diesem Personalwechsel profitieren werden!
Mit den besten Grüßen
Henning Geibel
Ein sehr, sehr guter Tag für den Deutschen Schachbund.
Es freut mich, dass die guten Mitarbeiter des DSB jetzt in einer normalen Atmosphäre arbeiten können. Mit Freu Dr. Anja Gehring wurde eine kompetente, menschliche und fleißige Mitarbeiterin befördert, Gratulation zu dieser Entscheidung.
Was passiert übrigens mit den Überwachungskameras, die in der Geschäftsstelle standen, sie sind hoffentlich nicht mehr im Einsatz!
Alle, die mit Professor Doktor Fenner durch dick und dünn gingen, sollten sich hinterfragen, egal in welcher Position!
Wären die Länderpräsidenten ihrer Aufsichtspflicht ansatzweise nachgekommen, als ich sie auf Ungereimtheiten hinwies, hätte sich der DSB viel Geld und viel Ärger einsparen können.
Wie gesagt: Ein sehr, sehr guter Tag für den Deutschen Schachbund.