Vincent Keymer gelingt zum Abschluss seines Grand Prixs eine starke Verteidigungsleistung. Nachdem der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Richard Lutz, die letzte Runde der Gruppenphase eröffnete, musste sich Vincent in einer 72 Züge dauernden Abwehrschlacht den Gewinnversuchen von Vidit Gujrathi erwehren. All den Mühen seines indischen Kontrahenten zum Trotz, schaffte er es sein Turnier erfolgreich mit einem Schwarzremis zu beenden.
Nach drei Niederlagen in Serie galt es für Vincent Keymer gestern gegen Vidit Gujrathi einen guten Turnierabschluss zu finden. Die Eröffnungsphase begann auch gleich vielversprechend für den jungen Saulheimer. Während er noch in seiner Vorbereitung schien, musste Gujrathi zu Beginn viel nachdenken und geriet auf der Uhr früh um 40 Minuten ins Hintertreffen. Und auch die Stellung auf dem Brett machte einen guten Eindruck.
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