Lienz war Austragungsort der 3. und 4. Runde der österr. Frauenbundesliga. Die derzeitigen Covid-19-Bestimmungen zeigten auch Auswirkungen auf dieses Schachereignis: Zuseher waren nicht gestattet, der Spielsaalzutritt war mit max. 50 Personen beschränkt. Interessierte Zuseher wurden aber durch eine einwandfreie Live-Übertragung – auch auf chess24.com – entschädigt.
Corona hatte aber auch Auswirkungen auf das Feld der Teilnehmerinnen. So hatte die Mannschaft Schach ohne Grenzen bereits im Vorfeld abgesagt, darüber hinaus konnte Tabellenführer ASVÖ Pamhagen nur mit drei Spielerinnen anreisen.
Zum Sportlichen: ASVÖ Pamhagen konnte trotzdem mit 2 Siegen die Tabellenführung behaupten, SV Wulkaprodersdorf profitierte durch 4 Kontumazpunkte und liegt nun an der zweiten Stelle. In die Kategorie mit 2 Siegen reihte sich noch SK Erste Bank Baden sowie Dolomitenbank Lienz. Die Gastgeberinnen konnten sich auch mit 2 Siegen aus 2 Partien auf den vorderen Plätzen festsetzten. Auf den Brettern 2 bis 4 gaben sie überhaupt nur 2 Remisen ab. (af, Text/Bild: Georg Weiler)
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