Schwarz am Zug denkt sich was Feines aus
Bye bye 2021 – buon giorno 2022. Ein weiteres krummes Jahr liegt hinter uns, schräg und belastend erneut, und wir möchten hoffen, dass in den nächsten Monaten endlich Licht am Ende des Corona-Tunnels aufscheinen wird.
Und selbst dann ist noch nicht alles wieder gut – denn parallel oder im Anschluss harren unser weitere herkulische Aufgaben, sei es das prophylaktische Retten der Welt nun endlich mal, Beenden der Zerstörung von Wald und Flur und des ungehemmten Ausrottens unserer (Klein-) Tierwelt durch Monokultur, Herbizide, Insektizide, Dünger, Gülle, Pestizide, Verkehr. Lasst uns einkaufen gehen im Biomarkt, Leute! – es ist ein solidarischer Akt mit unseren Kollegen aus der Tierwelt, und bietet eine kleine Chance, alle kleinen Kreucher und Fleucher noch weiter zu bewahren.
Bedrohte Hummel bei der Arbeit. Oder doch eine bedrohte Wildbiene? (Foto: OSt)
Eine weitere herkulische Kraftanstrengung wird es sicher auch erfordern, die eigene ELO/ DWZ mal wieder nach oben zu biegen. Das ist zumindest mir selber im vergangenen Jahr noch nicht gelungen, eher im krassen Gegenteil.
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