Die Januar-Ausgabe der Zeitschrift Schach berichtet ausführlich vom Weltmeisterschaftskampf zwischen Magnus Carlsen und Jan Njepomnjaschtschi. Ein Mann, der im aktuellen WM-Zyklus noch dabei ist, beantwortet den Fragebogen: Grigori Oparin, der beim Grand Swiss in Riga den dritten Rang belegte.
Grigori Oparin
… war eine der Entdeckungen des Grand Swiss von Riga, über den wir in unserer letzten Ausgabe berichteten. Er drehte in der zweite Turnierhälfte auf und qualifizierte sich als Dritter für den Grand Prix, dessen erstes Turnier im Februar 2022 in Berlin über die Bühne gehen wird.
Geboren wurde der heute 24-jährige Oparin in München, wo seine Eltern als Physiker am Max Planck-Institut für Quantenoptik beschäftigt waren. Zwei Monate nach seiner Geburt ging es zurück nach Moskau, wo er 2019 seinen Bachelor gemacht hat und seitdem in den USA an der University of Missouri Romanistik mit Schwerpunkt Spanisch studiert.
Er spricht nicht nur fließend Englisch und Spanisch, sondern sagt von sich, er verfüge über »relativ gute Chinesisch-Kenntnisse«!
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