In der fünften Runde der Team-EM im slowenischen Terme Catez gab es Licht und Schatten: Bei den Frauen schien es gegen die starken Spanierinnen anfangs schwer nach rauer See auszusehen, zwischenzeitlich drohten dem deutschen Viermaster der ein oder andere Schiffbruch. Am Ende konnten alle Schotten trotz aller Wogen dennoch erfolgreich dichtgehalten werden, sodass es am Ende an Jana Schneider war, den entscheidenden zum 2,5:1,5 Sieg einzutüten. Erfolgreich angeluvt steht dem deutschen Frauen-Segler für übermorgen damit noch mehr Gegenwind ins Haus, ein Topteam wartet! Bei den Männern hingegen ging am ersten Brett mit Alexander Donchenko im Duell mit dem rumänischen Talent Bogdan-Daniel Deac ein Mann und schlussendlich die Partie über Bord. Da weder Vincent Keymer, Matthias Blübaum noch Rasmus Svane über ein Remis in ihren Partien hinauskamen, heißt es nach der 1,5:2,5 Niederlage gegen Rumänien nun: Den Ruhetag nutzen, Kräfte tanken!
Frauen
Der Frauenbundestrainer Yuri Yakovich setzte im Match gegen Spanien auf Elisabeth Pähtz, Josefine Heinemann, Hanna Marie Klek sowie Jana Schneider. Schon auf dem Weg zum Spielsaal war allen Beteiligten Zuversicht und Gelassenheit anzumerken:
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