„Schach ist demokratisch“. Das sagt der Regisseur der SCHACHNOVELLE, Philipp Stölzl, in der 64. Ausgabe des Schachgeflüster Podcast.
Am 23.09.21 ist es endlich soweit: Die Verfilmung des Buchklassikers von Stefan Zweig kommt in die deutschen Kinos.
Der bekennende Podcast-Fan Stölzl beantwortet u.a., ob er selbst Schach spielt, und welche Schachrequisiten er im Film eingesetzt hat.
Außerdem: Was hat die Schachnovelle mit der Serie „Damengambit“ zu tun? Und warum gibt es in Schachfilmen immer Bösewichte und Besessene?
Ein akustischer Appetizer – nicht nur für Schachfans – auf einen hochkarätigen Film.
Danke für den Hinweis auf diesen tollen Film. Es macht mich stolz, dass mein kleiner Schachverein einen winzigen Beitrag zu diesem Projekt leisten durfte. Die im Film verwendeten Schachuhren aus der Zeit der Handlung sind eine Leihgabe der Schachfreunde Siemensstadt e.V. Die Zusammenarbeit mit der Film-Crew war eine tolle Erfahrung und ganz nebenbei wurden unsere historischen Schachuhren auch noch wunderbar restauriert. Wir können es kaum erwarten, den fertigen Film zu sehen.
Hallo Thomas,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Ja, ich habe auf den Seiten der Perlen vom Bodensee davon gelesen und es auch im Podcast erwähnt. Philipp Stölzl kannte diese Hintergrundstory nur so ungefähr, und ich habe selbst auch fälschlicherweise von „Spende“ statt „Leihgabe“ gesprochen. Aber ich hoffe, das passt trotzdem so für euch 🙂
Viele Grüße, Michael