Wie plant und verwaltet man Schachwettbewerbe während einer (hoffentlich verblassenden) Pandemie? Welche Apps und Plattformen helfen Vereinen, alte Mitglieder zu mobilisieren und neue zu gewinnen? Diese und weitere Fragen beantwortet unsere Online-Konferenz Work4Chess am 18. September.
Die neue Saison kommt. Spieler und Organisatoren kehren gerne zu den Boards zurück. Mehr Schachereignisse als je zuvor scheinen im Entstehen zu sein. Die Planung und Verwaltung von Veranstaltungen wird jedoch durch Unsicherheiten über Covid-19-Varianten, die Wirksamkeit der Impfprogramme und sich ständig ändernde öffentliche Vorschriften erschwert.
ChessTech bringt Experten und Aktivisten zu einer eintägigen Konferenz zusammen, um Verbänden und Vereinen zu helfen, diese Herausforderungen zu meistern und das Beste aus Millionen neuer Spieler zu machen, die Online-Schach entdeckt haben oder von The Queen’s Gambit auf Netflix begeistert waren.
Bitte merken Sie sich den Konferenztermin Samstag, 18. September, vor. Wir beginnen mit zwei Plenarsitzungen. Junge Schachführer werden ihre Vision vom organisierten Schach teilen. Die Impulse-Session wird wichtige Inputs für die Konferenz und die vor uns liegende Saison liefern. Nach den ersten Plenarsitzungen werden die Sessions in zwei parallelen Streams organisiert:
Restart Chess ist der erste Stream mit Sessions zu Planung, Marketing, Unterstützung für Vereine, Schulschach und Fundraising unter den neuen Bedingungen. Der Technologie- Stream bietet Hybridschach, Anti-Cheating, Personalisierung von Trainingstools und Benutzererfahrung. Wir haben Top-Experten als Referenten gewonnen. Das vollständige Programm wird in wenigen Tagen veröffentlicht.
Sehr geehrter Herr Jittenmeier,
Auch auf die Gefahr hin, dass Ihnen mein Beitrag nicht gefällt, jedoch Ihre bisher bekannt gewordene Art und Weise in reißerischen Darstellungen oder unklaren, lückenhaften Darstellungen konkrete Sachverhalte aus dem Zusammenhang zu reißen und die Leser Ihres Internetforums u.a. zu manipulieren, ist es hier erneut schwierig festzustellen, wer konkret handelt und wessen wirtschaftlichen, sozialen, sonstigen Interessen unter Bezugnahme auf Schach bzw. teilweise unter Missbrauchs des Schachspiels/Schachsports an den Mann/die Frau zu bringen.
Wer wird hier wirklich von Ihnen vertreten bzw. wer ist wer sozusagen (wer konkret?) in …“ Diese und weitere Frage beantwortet unserer online Konferenz am 18.September“ …Wer ist „unsere“ ? und wie soll es Ihnen gelingen Ihnen voraussichtlich in einer eintägigen Konferenz Fragen zu beantworten, die Sie heute den 22.08.2021 noch nicht vollständig in den Raum gestellt haben, am 18. September 2021 zu beantworten?
Ungeachtet der Tatsache, dass eine der wenigen genannten Fragen die Sie anreißen und behaupten diese am 18.09.2021 in einem Tag zu beantworten, an sich auch Kernaufgaben des DSB’s und der DSJ sind und momentan im Dunklen liegt bzw. momentan intransparent dargestellt ist, ob Sie jetzt hier dem DSB und der DSJ endgültig mit ChessTech ( wer ist das konkret? und wessen Interessen werden dort von wem vertreten?) das Heft aus der Hand nehmen wollen oder diese mit zunächst geheim gehaltenen Fragen eine Art Verwirrungsspiel hier eigentlich planen DSB oder DSJ bzw. einzelne Personen dort vorzuführen, frei nach dem Motto in einem Tag online Konferenz präsentieren wir selbst Antworten auf vorsichtshalber nicht genannte Fragen, dann möchte ich sicherheitshalber die Fragen stellen:
Was macht wer in Ihrem Internetforum wirklich?
Nehmen Sie sich dabei nicht ein bisschen zu viel vor?
schwarze Dame
Hallo schwarze Dame
a) Franz Jittenmeier veröffentlicht Ankündigungen vom DSB, DSJ, Österreichischem Schachverband, Schweizer Schachverband Berichte aller Art. Von mir hat er auch Artikel veröffentlicht, aber auch dies und jenes abgelehnt, was natürlich auch in Ordnung. Er verkündigt nichts, er gibt Informationen weiter und das macht er sehr gut. Nicht umsonst hat er den Deutschen Schachpreis mit seinem damaligen Kompagnon gewonnen. Veranstaltungen stellen die Vorteile dar, nicht die Nachteile, das hat Werbung so an sich!
b) Hinter chesstech stehen John Foley, Stefan Löffler, Conrad Schormann und Gustaf Mossakowski. Dies kann man nachlesen, wenn man sich die Mühe macht, das zu suchen. Die Dauer dafür betrug bei mir 20 Sekunden.
c) Ihre letzten zwei Fragen verstehe ich ehrlich gesagt nicht.