Im Mittelpunkt der am 29. März neu erschienenen Ausgabe der Zeitschrift Schach stehen die zentrale Bundesliga-Runde in Berlin und die Mannschafts-WM in Astana. Den monatlichen Fragebogen beantwortet der estnische Großmeister Kaido Külaots, der überraschend das prestigeträchtige Aeroflot-Open in Moskau gewinnen konnte.
Kaido Külaots
Achtmal wurde er beginnend mit 1999 estnischer Landesmeister, spielte acht Schacholympiaden, erklomm 2011 kurzzeitig einmal die 2600 – aber erst mit 43 Jahren feierte er seinen größten Erfolg: den Sieg beim Aeroflot Open in Moskau, verbunden mit der Einladung zum diesjährigen Sparkassen Chess-Meeting in Dortmund! Bei seinen bisherigen Auftritten in Deutschland schlug die estnische Nr. 1 als Augsburger Bundesligaspieler und Teilnehmer der Turniere in Bad Wiessee keine großen Wellen – und nun das! Schachprofi Kaido Külaots, der Ausgleichssport als Hobby angibt, lebt in Tallinn sowie im finnischen Turku mit seiner Freundin Kati, einer Sprachlehrerin. Zum Schach kam er einst durch seinen Vater, einem Hobbyspieler und Schuldirektor, an dessen Schule Schach für Zweitklässler Pflichtfach ist!
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