Im Mittelpunkt der neuen Ausgabe der Zeitschrift Schach stehen die „Hybridturniere“, die sowohl im historischen Kontext als auch aktuell betrachtet werden. In der Rubrik „Schach am Brett“ stehen Nikita Witjugow, Wolodar Mursin und Elisabeth Pähtz Rede und Antwort. Den Fragebogen beantwortet Jana Schneider, die maßgeblich am Erfolg der deutschen Frauenmannschaft beim Mitropacup beteiligt war.
Jana Schneider
Als sich die besten deutschen Damen im April in Magdeburg bei der Kader-Challenge zur Standortbestimmung in der langsam abklingenden Pandemie trafen, hieß die überraschende Siegerin Jana Schneider!
Just an ihrem 19. Geburtstag wehrte sie in der Schlussrunde den Angriff von Topfavoritin Elisabeth Pähtz ab (siehe SCHACH 5/2021, S. 13)! Beim »hybriden« Mitropa-Cup (siehe S. 15ff. in diesem Heft) war Jana, die in Würzburg im vierten Semester Psychologie studiert, mit starken 5/7 am Spitzenbrett maßgeblich an Rang 3 unserer Damen beteiligt.
Im Juli wird sie in Sotschi erstmals am Weltcup teilnehmen.
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