Der Newsletter Januar 2019 steht zum Download bereit!

Prost Neujahr liebe Schachfreunde! Hoffe einen angenehmen Rutsch gehabt zu haben! Der dumme Newsletter-Redakteur leider nicht. Er ignorierte seine starke Erkältung und setzte alles daran endlich einen ordentlichen Newsletter fürs Neue Jahr präsentieren zu können. Das steht und fällt mit dem Material, das eingesendet wird. Zum Glück gibt es einiges zu berichten.

An erster Stelle stehen die beiden Deutschen Meistertitel bei den Vereins-Jugend-Meisterschaften des SV Wolfbusch in der U20W und der SF 59 Kornwestheim in der U14. Tolle Sache, großes Kompliment! Auf der Titelseite haben wir zwei eher kleine Fotos davon. Gerne hätte ich stattdessen ein großes Foto genommen. Doch die auf der DSJ-Seite veröffentlichten Fotos hatten leider winzige Dateigrößen und waren für diesen Zweck unbrauchbar. Schade.

Weitere Themen sind das Böblinger Open, Harald Keilhacks Oberliga-Streiflichter, ein paar nette Fundstücke in den Medien, sowie ein umfangreicher Bericht von Walter Wolf zum „Schachboom in Indien“. Aus den Bezirken haben wir einige Ausschreibungen sowie weitere gut bebilderte Kreis-Jugendmeisterschaften. Sodann gibt es eine neue Rubrik „Twitter-Gewitter“ zwischen dem Liga-Tabellenwerk und den Zeitungsbildberichten ganz am Ende. Die Anforderung „Bezug zu Württemberg“ ist hier stark gelockert um nicht zu sagen völlig aufgegeben. Es vermittelt einen Eindruck von all den netten Nebensächlichkeiten, auf die einem fleißige Twitterer stoßen. Übrigens dümpelt der @NewsletterWurtt immer noch bei bescheidenen 20 Followern herum, von denen die meisten noch nicht einmal aus Württemberg sind!?

Noch ein wichtiges Thema. Wir möchten die Schachzeitungsseite schachzeitung.svw.info/ optisch ein wenig aufpeppen, indem auch Thumbnails der Titelseiten angezeigt werden. Dazu ist diese Seite zur Zeit im Umbau. Daher bitte vorerst diesen direkten Link zum Newsletter Januar 2019 nutzen! Einen herzlichen Dank an Holger Schröck, dass er die Zeit gefunden hat diesem Wunsch nachzukommen!

Schöne Grüße, Claus Seyfried