Für den Erfolg bei der FIDE-Online-Olympiade.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Mitgliedern der russischen Schachnationalmannschaft Andrey Esipenko, Margarita Potapova, Alexey Sarana, Polina Shuvalova und dem Cheftrainer der russischen Jugendschachmannschaft Mikhail Kobalia für das erfolgreiche Abschneiden bei der ersten FIDE Online-Olympiade 2020 gedankt.
Ein entsprechender Erlass des russischen Präsidenten ist auf dem offiziellen Internetportal für juristische Informationen veröffentlicht.
Es ist daran zu erinnern, dass Andrey Esipenko, Alexey Sarana, Polina Shuvalova und Margarita Potapova Trainingskurse in der Schachabteilung des Bildungszentrums „Sirius“ absolvierten.
Herzlichen Glückwunsch an unsere Schachspieler!
Hier sieht man welchen Stellenwert Schach in Russland hat.
Hi Franz,
ja, es stimmt natürlich, was Du sagst. Das Schach hatte in Russland immer schon einen tollen Stellenwert, und Charme hätte es, würde es auch hier etwas mehr noch präsent sein – allein in den Tageszeitungen mit mehr Interesse. Aber auch so scheinen die Menschen insgesamt nicht unzufrieden – wir müssen uns wohl hier noch etwas gedulden …
Und klar, die Schachspieler meinte ich nicht mit den Reichen – da gibt es ja ganz andere Kategorien noch an Geldern und Vermögen. Es ist traurig ansich, für das gesamte Land, was da (schon wieder) passiert.
Viele Grüße!
Ja, sehr schön, was in diesem großen Land so alles unterstützt wird – wenn dort schon nicht das Einhalten der Menschenrechte möglich ist, das Ermöglichen freier Wahlen, eines gerechten und unabhängigen Justizsystems und freier Meinungsäußerung, ohne gleich verhaftet zu werden. Sonst aber alles prima, vor allem für die Reichen.
Das ist alles richtig was du schreibst lieber Olaf. Da stimme ich dir voll zu. Ich wollte damit nur zeigen welchen Stellenwert Schach in Russland hat. Die Schachspieler sind nicht die Reichen. Ich würde mir wünschen, dass Schach in Deutschland auch einen so hohe Wertschätzung erfährt.