Thema der ganzen Schnellturniere im Internet ist ja „Pragmatiker/Opportunisten gegen Dynamiker“. Ein bekannter und beliebter Opportunist war in der Vorrunde ausgeschieden – Nakamura hatte nach Tiebreak das Nachsehen gegenüber Dubov. Im Viertelfinale dann letztendlich „Normalität“: die Pragmatiker sind weiter, nur in einem Match gewann ein Dynamiker – das war vorab klar, da hier zwei interessante Spieler aufeinander trafen.
Drei der vier Matches waren insgesamt recht ausgeglichen, in einem Fall nach zwei recht unterschiedlichen Tagen – der letztendliche Sieger zeigte da bekannte Stärken und bekannte Schwächen. Ein Match hatte einen klaren Sieger – das lag vielleicht auch an der unprofessionellen Einstellung des Verlierers schon tags zuvor.
Carlsen-Dubov 2.5-0.5, 0.5-2.5, 1-1, 1-0: Carlsens bekannte Stärke: der Gegner macht Fehler oder spielt von Anfang an schlecht. Carlsens Schwäche: er ist taktisch anfällig.
Tag 1 verlief nach Wunsch für den Norweger. In der ersten Partie profitierte er von gegnerischen Fehlern, in der dritten von dessen skandinavischer [sic] Eröffnungswahl, die vierte Partie gab es daher nicht. In der ersten Partie war 16.-dxc3?! der Anfang von Dubovs Ende: nun wurden seine verdoppelten e-Bauern relevant, zuvor war es nicht der Fall. Entscheidend dann, dass er sich im 22. Zug vergaloppierte: 22.-Sh5 Idee -Sf4 war noch relativ OK für ihn, nach 22.-Sg4? 23.S5xd4 exd4 24.e5 stand der Gaul da äusserst wacklig. Es folgte noch ein quasi erzwungenes aber unzureichendes schwarzes Qualitätsopfer, und dann Führung im Match für Carlsen.
Zur zweiten Partie etwas mehr als „hiermit erwähnt“: Nach einer kleinen Abtauschkombination stand Carlsen mit Schwarz zunächst besser, dann wurde es taktisch und sein Vorteil war dahin – aus einem Mehr- wurde ein Minusbauer aber das Endspiel war remis.
Dritte Partie: wie gesagt, Skandinavisch von Dubov. Das gilt als eher schlecht – ich kann es am Brett oder Monitor oft nicht beweisen, da die Gegner es generell besser kennen. Aber ein starker Spieler kann es beweisen, Elo 2800+ braucht man dafür nicht unbedingt.
Tag 2 dann zunächst für Dubov. In der ersten Partie stand er nach 25 Zügen klar besser, aber genau dieser 25. Zug leitete ein, dass Carlsen dann mit Remis entwischte (25.Sxd3, besser 25.Txd3). In der zweiten und dritten Partie war jeweils nach 25 Zügen Schluss – Carlsen gab auf. Wie bereits erwähnt – heute und auch zuvor: er ist taktisch verwundbar.
In der zweiten Partie war 13.Lxh6!? ein spielbarer Bauerngewinn, wobei Weiß (Carlsen) danach einige Klimzüge machen musste um Figurenverlust zu vermeiden. Dann verlor er den Überblick: 18.Ld2? (zurück aus dem Abseits auf a5) war ebenso plausibel wie falsch – Schwarz gewann im Königsangriff.
In der dritten Partie stand Carlsen ab seinem krummen 11.-Sfd7 schlecht, aber schien zu entwischen da Dubov Verwicklungen suchte: 17.Sf5 mit positioneller Dominanz war vielleicht zu einfach, oder 17.e5!? zu verlockend. Carlsen konnte seinen Laden zusammenhalten, und dann nahm er mit 21.-Dxb2? einen diesmal wirklich vergifteten Bauern und bekam die Quittung dafür.
Also Verlängerung und Blitzen. Die erste Blitzpartie schien zunächst eine Kopie der zweiten Schnellpartie: 1.e4 e5, Schwarz gewinnt im Königsangriff – 13.-Lxh3, bumm! Aber Dubov fand dann nicht die besten Züge, verschmähte daraufhin ein (gegnerisches) Dauerschach und verlor das noch – Dusel für Carlsen.
Die zweite Blitzpartie bot Bekanntes und zunächst Erstaunliches: erst wurde Carlsen tatsächlich positionell überspielt, dann entwischte er mit einer Gewinnstellung. Was sollte nun noch passieren, zumal ihm Remis reichte? Wieder übersah er taktisch etwas, und nun hatte er zwei Bauern weniger und konnte nur auf den Remisfaktor ungleichfarbige Läufer hoffen. Diese Situation ab dem 35. Zug, am Ende reichte es nicht – 1-0 nach 101 Zügen. Ob und wenn dann bis wann es noch in der Remisbreite war untersuche ich mal nicht, mangels Zeit und mangels Kompetenz (in derlei Endspielen kann man sich auch auf das Engine-Urteil nicht unbedingt verlassen).
Armageddon verlief dann wieder nach Wunsch für Carlsen: im 16. Zug machte Dubov den eigentlich entscheidenden Fehler. Aber der Vorteil kam Carlsen wieder abhanden, kam zurück, war wieder dahin. Und dann entschied wohl vor allem die Uhr, wobei Carlsen auch auf dem Brett erneut auf Gewinn stand. Schon zu Beginn der Partie sagte Tania Sachdev „den Gegner über die Zeit heben ist Sinn und Zweck von Armageddon“ – na toll …. in diesem Turnier übrigens auch nach dem 60. Zug kein Inkrement.
Generell – auch im anderen Match mit Verlängerung – waren Kommentatoren bei Blitzpartien etwas überfordert: die von ihnen besprochene Stellung hinkte gegenüber der Liveübertragung hinterher – und zwischenzeitlich hatte sich die Situation auf dem Brett bzw. auf den beiden Monitoren mitunter deutlich verändert.
Vachier-Lagrave – Aronian 2.5-1.5, 2-2: zwei gleichwertige Gegner, die sich gut kennen, beide Dynamiker. Sie trafen schon oft in Matches aufeinander. Mal gewann dann der Franzose, mal der Armenier. Ob da demnächst auch mal ein Amerikaner gewinnt oder verliert – nun hat Aronian vielleicht Zeit, sich selbst zu diesem Thema/diesen Gerüchten zu äussern.
In den acht Schnellpartien nutzten beide einige, aber nicht alle Chancen.
Tag 1: In der ersten Partie hatte MVL mit Weiß kurz nach der Eröffnungsphase zwar einen Bauern weniger, aber eine Stellung mehr. Der weisse b-Freibauer war wichtiger als verdoppelte schwarze e-Bauern, außerdem hatte Aronian Probleme, seine Figuren zu entknoten. Remis wurde es, da MVL erst den eher unwichtigen schwarzen a-Bauern verhaftete und dann seinen b-Bauern einstellte. Übrig blieb ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern.
In der zweiten Partie hatte MVL Schwarz und sein Grünfeld funktionierte wunderbar. Es war ein seltenes Abspiel gegen 4.Sf3/5.Db3, nebst Bauernopfer, nebst weissem Fehler im 13. Zug in komplizierter Stellung. Ab hier bzw. schon zuvor konnte der Franzose wirbeln, auch ein (vom Gegner abgelehntes) Damenopfer gehörte dazu. Vorteil MVL.
Der schien in der dritten Partie wieder dahin, diesmal hatte er einen Bauern vielleicht eher eingestellt als geopfert. Kompensation für einen Minusbauern und dann nicht mehr ist häufiger als was in dieser Partie der Fall war: erst keine Kompensation und irgendwann doch, und dann Remis.
In der vierten Partie dasselbe Grünfeld-Abspiel wie zuvor. Aronian machte es nun besser und es wurde Remis, aber das reichte ja für den Gegner.
Tag 2 war ein wechselhafter Najdorf-Tag, mit dieser Lieblingseröffnung erlitt MVL ja zuvor in Wijk aan Zee mehrfach Schiffbruch. In der ersten Partie schien es wieder soweit: das Qualitätsopfer 15.-Txc3 war typisch-thematisch und korrekt, im Gegensatz zu direkt danach 16.-Da5? – ein Bauerneinsteller wegen 17.Sxe6 (nebst eventuell 17.-fxe6 18.Lxe6+ Kh8 19.LxSd7, da dieser Springer nun ungedeckt ist). Aronian bekam Oberwasser, aber irgendwie kippte die Partie noch komplett – erneut Vorteil MVL.
Die zweite Partie 1.e4 e5, Remis, „hiermit erwähnt“ – nun für den Weißspieler MVL ein gutes Ergebnis, Aronian musste nun beide weitere Partien gewinnen.
Die dritte Partie wieder Najdorf mit für diese Eröffnung ungewöhnlichem Verlauf. Oft rochiert ja Weiß lang und Schwarz kurz oder auch (vorläufig) gar nicht, beide stürmen mitunter schon zuvor prophylaktisch mit ihren Bauern am jeweils rechten Flügel. So war es auch diesmal, aber beide rochierten dann gar nicht. Sizilianische Endspiele begünstigen oft Schwarz, hier war es für Weiß klar besser. 10.h4 und 14.h5 hat, so kann man es jedenfalls im Nachhinein darstellen, 27.Th4! und 28.Tb4 ermöglicht. Dieses Endspiel hat Aronian dann glatt gewonnen.
Die vierte Partie dann auch etwas verkehrte Welt: nochmals Najdorf, obwohl Aronian Schwarz hatte. Das macht er ziemlich selten, aber es war Zeit für ungewöhnliche Dinge. MVL weiß, wie man das neutralisieren kann. Am Ende stand er gar auf Gewinn, aber das musste ja nicht sein – also erlaubte er ein gegnerisches Dauerschach.
So-Duda 2.5-1.5, 2-0
Vorab Dudas Kommentar zu diesem Match – nach der Vorrunde und vor dem Viertelfinale:
„It’s a difficult opponent, for everyone, obviously, but for me especially, I guess. I’m looking forward to this match, but Wesley is extremely strong, especially when he’s sure about his capabilities. He’s winning against me all the time, so he will be for sure, but it will be fun and a great experience for me.“ [Ein schwerer Gegner, offensichtlich für alle, aber ich denke vor allem für mich. Ich freue mich auf dieses Match, aber Wesley ist extrem stark, vor allem wenn er sich seiner Sache sicher ist. Er gewinnt gegen mich immer, also wird er sicher gewinnen, aber es wird Spass machen und eine grossartige Erfahrung.]
Was ist das denn für eine Einstellung? „Ich werde sowieso verlieren, also kann ich auch meinen Spass haben“. Das gefällt vielleicht vielen – dem Publikum und sicher auch dem Gegner. Aber so kann JK Duda wohl keine weiteren Fortschritte machen – top10 und eventuell noch mehr.
Tag 1: Zur ersten Partie wäre „hiermit erwähnt“ zu wenig, auch wenn es das einzige Remis in beiden Matches war. Duda spielte mit Schwarz Russisch, So versuchte einen Königsangriff und nachdem dieser verpuffte stand Schwarz klar besser. Aber dann wurde es Remis.
Die zweite Partie war grosses Kino und hätte einen eigenen Artikel verdient. Aber ich fasse sie mal kurz und knapp zusammen: nach einer Abwicklung ab dem 14. Zug ungewöhnliche Materialkonstellationen, letztendlich drei schwarze Leichtfiguren gegen eine weisse Dame. Eine Leichtfigure kam So dann abhanden, bei 70.-Lxf2?? hatte er 71.Da2+ glatt übersehen. Chess.com schreibt „obwohl die weisse Dame kurz zuvor noch auf a2 stand“, ich denke eher „weil“: nach 69.Da2-g8 rechnet man nicht mit 71.Dg8-a2+. Derlei lange Züge rückwärts übersehen Spieler jeden Niveaus ohnehin mitunter, aber bei (hypothetisch) 69.Dh8-g8 wäre es vielleicht nicht der Fall gewesen.
Die dritte Partie unter dem Motto „wenn So mal gewinnt, dann bevorzugt so“: ein besseres und risikofreies Endspiel endlos kneten. Einerseits kann man das als „lehrbuchhaft“ bezeichnen, u.a. „do not hurry“, andererseits hatte Duda durchaus seine Remischancen – auch nachdem ihm ein Bauer abhanden kam.
Zur vierten Partie zitiere ich erst (King) Loek van Wely, der hatte eine Remispartie gegen Wei Yi in Wijk aan Zee mir gegenüber so beschrieben: „Ich wollte verlieren, er wollte Remis, er hat gewonnen“. Das ist einige Jahre her, mittlerweile gibt es in Wijk aan Zee weder den Spieler Loek van Wely noch den Reporter Thomas Richter. Duda konnte nun eventuell sagen „Ich wollte verlieren, er wollte Remis, ich habe gewonnen“ – Konsequenz Spiel und Satz für Wesley So.
Duda behandelte die Partie als „must-win“, war ja nicht der Fall. Aber 9.h4 und 10.g4. So reagierte nicht prinzipiell, aber Duda legte so lange noch eine Schippe drauf, bis der Gegner das im Gegenangriff einfach gewinnen musste.
Tag 2 war dann Formsache für Wesley So: Sowohl Dudas Qualitätsopfer in der ersten als auch seine Interpretation von Königsindisch in der zweiten Partie quasi aus der Rubrik „Spass haben und verlieren“. 2-0 reichte für So, auch 2-2 wäre ja für Duda (nach der vierten Partie tags zuvor) zu wenig.
Radjabov-Giri 2-2, 2-2, 1.5-0.5:
Tag 1 „gehörte“ eigentlich Giri, aber aus drei klar besseren bis gewonnenen Stellungen erzielte er nur 1,5 Punkte – nicht etwa drei Remisen sondern alle drei Ergebnisse.
In der ersten Partie wählte Radjabov Kalashnikov-Sizilianisch. Giri schnappte sich einen Bauern auf d6 und Schwarz kam Kompensation dafür direkt abhanden – für Kompensation musste er laut Engines direkt danach noch eine Qualität investieren. Eine Qualität bekam Giri später, dafür hatte nun Radjabov einen Bauern mehr. Immer noch klarer weisser Vorteil, aber dann war er dahin – dass Schwarz später kurz vor Partieende gar einen halben Zug lang klar besser stand ist ein hiermit erwähntes Detail. Remis. Auch in der hiermit erwähnten zweiten Partie.
In der dritten Partie nicht Kalashnikov, sondern quasi-Sveshnikov. Giri schnappte sich frech Bauern am Damenflügel und stand besser. Radjabov zündete die Nebelkerze 21.-Lh3!?? und wurde dafür belohnt: 22.Sf5 war anhaltender weisser Vorteil, aber das machte Giri erst im 23. Zug – zu spät. Im Endspiel hat er dann gar noch verloren.
In der vierten Partie stand Giri mit Schwarz unter Siegzwang. Wieder gewann er einen Bauern, und diesmal wurde daraus der volle Punkt. Vorteil keiner von beiden.
Tag 2: Zu den vier Remisen im Schnellschach mal nur „hiermit erwähnt“. Auch die erste Blitzpartie eher kurz und knapp: Mit dem London-System erreichte Giri nichts, dann kam ihm ein Bauer abhanden – bzw. da kann man ihm Absicht unterstellen, da das Endspiel wohl in der Remisbreite blieb und Remis endete.
Dann die zweite Blitzpartie. Radjabov begann mit 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.d3, was ist das denn? Es wurde reaktives Schach mit Weiß: Giri wurde mit 10.-f5 und 11.-g5 aktiv, das wirkte wie Armageddon umgekehrt: Weiß reicht Remis, Schwarz muss gewinnen. Vielleicht war das für Giri gefühlt der Fall, nach dem unglücklichen Armageddon in Wijk aan Zee gegen Jorden van Foreest wollte er so etwas nicht noch einmal? Wie dem auch sei, letztendlich gewann diesmal Radjabov einen Bauern (auf g5). Den gewann Giri zwar direkt zurück, aber seine Stellung blieb schlecht. Später hat er ein hoffnungsloses Endspiel lange weitergespielt, wohl da Radjabov auf Bonussekunden angewiesen war, aber der Azeri konnte Zeitüberschreitung vermeiden – auf andere Art und Weise konnte er seine glatte Gewinnstellung kaum vergeigen.
Das war’s dann, eine Blitzpartie entschied das gesamte Doppelmatch. Radjabov schämte sich fast dafür – nicht weil er (nach eigener Aussage „Konterspieler“) sich generell für so etwas schämt, sondern weil er mit Giri gut befreundet ist.
Wieder, wie schon in Wijk aan Zee (2021 und auch 2018) eine Enttäuschung für Giri. Für seinen starken Auftritt in der Vorrunde bekommt er 8 Tourpunkte, Radjabov bekam für seinen Minimalismus 2 Tourpunkte und nun 10 weitere für den total knappen Sieg im Viertelfinale. Wenn man sich die Gesamtwertung (Zwischenstand in diesem Turnier noch nicht berücksichtigt) betrachtet ist nach dem Ausscheiden von Giri und Duda eines bereits klar: die acht momentan Führenden, die alle drei bisherigen Turniere spielten, sind auch beim vierten Turnier dabei – Nakamura und Nepomniachtchi, obwohl sie diesmal in der Vorrunde ausschieden. Das ist Mitte März wieder ein Turnier mit 12 Spielern, damit „major“ – doppeltes Preisgeld und doppelte Tourpunkte. Dadurch sind sie fast sicher schon für das fünfte Turnier qualifiziert.
Dem Publikum gefällt vielleicht, dass Radjabov gewonnen hat. Giri hat ja bei Carlsen-Fans einen schlechten Ruf: norwegische Twitter-Arroganz mit Humor kontern, das geht eben gar nicht. Und Radjabov bekommt nach seinem Verzicht auf das Kandidatenturnier die Opferrolle: Wenn er mitgespielt hätte – entweder ohne Pandemie oder mit derselben Einstellung wie alle anderen – hätte er wahrscheinlich ca. 50% erzielt und damit eher eine Nebenrolle eingenommen.
Weiter geht es nun zunächst mit den Halbfinales Carlsen-MVL und So-Radjabov, jeweils ist der zuerst genannte wohl Favorit. Im ersten Match hängt es vielleicht davon ab, ob Carlsen dynamische Stellungen verhindern kann, in denen er durchaus verwundbar ist – der Franzose zwar auch, aber er kennt sich da doch besser aus. Im zweiten Match könnte entscheidend sein, dass So in der Vorrunde eher aus Versehen besser abgeschnitten hat: Damit kann er nach denkbaren zehn Remisen die Farbe im Armageddon wählen – sicher nimmt er Schwarz, und damit reicht ihm dann ein weiteres Remis.
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