Schach in Film und Fernsehen
Seit dem 23. Oktober hagelt es Schlagzeilen. »In 63 Ländern auf Platz eins der abgerufenen Serien« (Netflix), nie wurde so oft »Schach« gegoogelt, »Hinreißend und raffiniert « (FAZ), »Quadratisch, logisch, gut« (Süddeutsche Zeitung), Garri Kasparow in der New York Times.
Nick Barton von chess.com spricht von einer um (noch einmal) 400 Prozent gestiegenen Quote an Neuzugängen seit dem Damengambit-Start, Ulrich Stock schreibt in der ZEIT, der Absatz von Figuren und Brettern bei Schach Niggemann sei im November »zehnmal so hoch wie im selben Monat des Vorjahres gewesen«. Was ist passiert? Genug, um mich zu veranlassen – als Filmfan,
aber keineswegs Experte –, über etwas zu schreiben, wovon ich nichts verstehe.
Von Raj Tischbierek
Zeitschrift „Schach“
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