Für den Beobachter aus Europa sieht es seit Jahren aus, als tauche Wang Hao oft für Monate ab. Dann ist er plötzlich wieder da, und nicht selten legt er ein Fabelresultat hin, das andeutet, wozu der 30-Jährige aus dem Nordosten Chinas in der Lage ist. In der Weltrangliste liegt er als zweitbester Chinese auf Rang 12, aber seit sieben Jahren ist er nicht mehr für die chinesische Nationalmannschaft nominiert worden. Als Einzelkämpfer schnuppert er jetzt am Schachthron…
WM-Kandidat Wang Hao: „Die Gegner sind nicht so wichtig. Ich muss meine Sachen draufhaben.“
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