Rev Tiberius, ein in den USA lebender deutscher Schachfan, schreibt in seinem Blog u.a.:
„Ganz grundsätzlich bin ich der Meinung, dass das DSB-Präsidium viele richtige strategische Initiativen verfolgt – etwa der Fokus auf Schulschach/Jugendschach, der Meisterschaftsgipfel, die Amateurmeisterschaft, und vor allem der Versuch, Online-Schach als Bereicherung und nicht als Bedrohung für die Schachvereine zu positionieren; im Tagesgeschäft allerdings und vor allem im Krisenmanagement reagiert der Verband aber leider oft hilflos und chaotisch.
Marcus Fenner hat offensichtlich seinen Laden nicht im Griff, und nicht genug Einfühlungsvermögen für die Leitung eines grossen gemeinnützigen Verbandes, den man auch als „Geschäftsführer“ nicht einfach so nach Gutsherrenart leiten kann wie das vielleicht als Patriarch in einem Familienunternehmen möglich wäre. Ullrich Krause hingegen hat viele tolle Ideen, sollte sich aber mehr ums Tagesgeschäft kümmern und weniger moderieren und delegieren.
Wie konnte es soweit kommen, musste das sein, und wer hat versagt? Ich habe in meiner beruflichen Tätigkeit gelernt, dass es sehr viel besser ist, seine Energie auf die konstruktive Lösung von Problemen zu konzentrieren als auf die Hinrichtung von vermeintlich Schuldigen.“
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Fenner bad cop, Krause good cop?
Beim Deutschen Schachbund wedelt der Schwanz mit dem Hund, nicht umsonst steht immer das Duo Fenner-Krause in den Medien. Ulrich Krause nennt permanent Marcus Fenner einen Glücksfall für das Deutsche Schach. Damit disqualifiziert er sich definitiv, die Frage ist nur, wer den Scherbenhaufen aufräumen muss. Mittlerweile gehören Satzungsverletzungen zum guten Ton, siehe Einbeziehung von Olga Buchholz, siehe Unterschriften unter Rechnungen beim Leistungssportreferenten Andreas J….