Gegner sind die Mitfavoriten Reisepartner SC Viernheim, OSC Baden-Baden und SF Deizisau
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Mannschaftsführer Blerim Kuci reist mit einer starken Mannschaft nach Berlin. Nach einer überraschenden knappen Niederlage in Hamburg müssten alle drei Kämpfe gewonnen werden, wenn man den Kampf um den Titel oder eine Spitzenposition nicht frühzeitig ad acta legen möchte.
Zwar rangiert das Rennstadtteam nach Minuspunkten noch immer auf Rang zwei der Liga, doch jeder Fehltritt kann den hochgesteckten Erwartungen der Hockenheimer einen Dämpfer versetzen. Frühzeitig die Flinte ins Korn werfen, ist aber nicht die Sache von Mannschaftsführer Blerim Kuci, so dass ihm das Management ermöglichte, mit einer sehr starken Mannschaft mit vielen Titelträgern die Reise nach Berlin anzutreten.
Dennoch fühlt man sich in Berlin eher in der Rolle David gegen Goliath, vor allem in Anbetracht der finanziellen Recourcen der Mitkonkurrenten. Als Mitglied der Sportregion Rhein-Neckar seit Gründung dieser Institution hat man die Hoffnung auf Unterstützung durch die Metropolregion Rhein-Neckar jedoch noch nicht aufgegeben. Gespräche mit verantwortlichen Personen und Entscheidungsträgern sollen folgen.
Wie man hört, ist auch eine zentrale Bundesligaveranstaltung in Baden im Gespräch. Gerne erinnert man sich in Hockenheim an das legendäre Finale im Frühjahr 2013 im Schloss in Schwetzingen, das mit dem Kommentar endete, die Veranstaltung hätte in Deutschland im Schach neue Maßstäbe gesetzt.
Dieter Auer
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