Die Corona-Pandemie hat auch die Schachszene zum Erliegen gebracht. Vor allem die geltenden Reisebeschränkungen verhindern die Austragung von internationalen Turnieren. Was dem Präsenzschach schadet, hilft der Online-Variante, denn die erfährt seit März einen gewaltigen Aufschwung. „Es gibt diverse Server, auf denen man spielen kann“, weiß Oliver Kniest, Vorsitzender der Schachgesellschaft Solingen. „Die Zugriffszahlen sind enorm in die Höhe geschnellt. Auf der größten Plattform ‘chess.com’ wurden im Mai 300 Millionen Partien gespielt.“ Das ist eine Entwicklung, die den Vereinen gleichermaßen helfen und schaden kann.
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