Die Juli-Ausgabe der Zeitschrift „Schach“ beinhaltet erneut eine Mischung aus aktuellen Online-Turnieren, Theorieempfehlungen sowie Lesestoff zur Schachgeschichte und zum Schachleben in Zeiten der Pandemie. Den Fragebogen beantwortet Nick Barton, einer der Direktoren der Schachplattform chess.com.
Chess.com wurde 2007 von Erik Allebest gegründet, nachdem er den Domainnamen in einer Auktion gekauft hatte. Heute ist die in den USA beheimatete Seite mit »38 Millionen Mitgliedern, darunter hunderttausende, die einen monatlichen Beitrag entrichten« (Barton) die »größte« bzw. wirtschaftlich erfolgreichste unter den Schachseiten im Internet. Sie berichtet nicht nur über den laufenden Schachbetrieb, sondern richtet auch selbst zahlreiche Turniere aus.
Eine Institution sind die Titled Tuesdays, über die Pro Chess League haben wir in SCHACH mehrfach berichtet. »Geschäftlich gesehen war die Pandemie ein Glücksfall für uns«, sagte uns Nick Barton, 33, der in Houston seit rund eineinhalb Jahren als Director of Business Development für chess.com arbeitet.
Mit zehn Jahren ist er dem Schachklub in seiner Grundschule beigetreten und hat diese Erfahrung später an der Highschool aufgefrischt. Heute spielt er selbst kaum noch Schach.
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