Er ist Kopf und Motor, Herz und Seele nicht nur des Hamburger Schachklubs. Die Deutsche Schachjugend, das Kreativzentrum des deutschen Schachs, wäre ohne ihn nicht gegründet worden, jedenfalls nicht schon Anfang der 70er-Jahre. Wäre der Hamburger SK von 1830 ohne ihn heute der größte deutsche Klub, einer der ganz wenigen mit eigenem Vereinsheim?
Nach der Herauslösung aus dem HSV Mitte der 80er-Jahre galt es, den Schachklub wieder auf eigene Beine zu stellen. Christian Zickelbein hat das vollbracht. Um gleich danach auf der nächsten Baustelle weiterzuackern: Aus der stärksten Liga der Welt wollte er die repräsentativste Liga der Welt machen, und dafür galt es, die Bundesliga vom DSB zu lösen, um auch dieses Kind auf eigene Beine zu stellen. Christian Zickelbein gehörte dem ersten Vorstand des Schachbundesliga e.V. an.
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