Die gerade erschienene Mai-Ausgabe der Zeitschrift „Schach“ berichtet gewohnt ausführlich über das „halbe“ Kandidatenturnier in Jekaterinburg. Außerdem schreibt Ilja Schneider über seinen Sieg bei der Zwischenrunde der Deutschen Internetmeisterschaft und in einer kleinen Umfrage erzählen mehr als 20 Profis, wie sie in den Corona-Zeiten klarkommen. Den Fragebogen beantwortet Eteri Kublaschwili, die als Pressechefin das beim Kandidatenturnier mitgewirkt hatte.
Eteri Kublaschwili
In Jekaterinburg war die Russin beim denkwürdigen (halben) Kandidatenturnier die Chefin des Pressezentrums und erlebte als eine der ganz wenigen hautnah mit, was sich auf der Bühne des Weltschachs tat. Hauptberuflich ist sie Presse-Attaché des Russischen Schachverbandes. 31 Jahre alt, ledig, Vater Georgier, Mutter Russin, FIDE-Meisterin mit einer aktuellen Elo von 2149.
Eteri Kublaschwili liefert Ihnen in dieser Ausgabe (S. 5ff. + S. 54f.) die exklusiven Vor-Ort-Impressionen vom weltweit einzig relevanten Sportereignis, das während der einsetzenden Pandemie Mitte/Ende März noch lief.
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