Markus Angst – Organisiert von der deutschen Schachjugend findet am Donnerstag, 23. April, 18.15 bis 19.45 Uhr, auf der Lichess-Plattform ein Frauen/Mädchen-Länderkampf zwischen der Schweiz, Deutschland und Österreich statt.
Gespielt werden im Arena-Format während 90 Minuten Blitzpartien mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten k.o. Die Spielerinnen werden dabei ausschliesslich Gegnerinnen anderer Nationen zugelost.
Zu gewinnen gibt es verschiedenste Sachpreise. Zudem bekommen alle Teilnehmerinnen eine Urkunde ihres Verbandes, dass sie ihr Land beim Länderkampf vertreten haben.
In der Schweiz wohnhafte Spielerinnen, die am Länderkampf teilnehmen wollen, müssen sich bis 22. April bei Olga Kurapova, Mädchenschach-Verantwortliche des Schweizerischen Schachbundes (SSB), anmelden: olga.kurapova@swisschess.ch.
Benötigt werden folgende Angaben: Vorname, Name, Lichess-Pseudonym, U14 ja/nein. Nach der Anmeldung bekommen die Teilnehmerinnen einen Link zugeschickt, um dem entsprechenden Team auf Lichess beizutreten.
Die Partien werden von der deutschen Frauengrossmeisterin Melanie Lubbe (https://de.wikipedia.org/wiki/Melanie_Lubbe) und von der österreichischen Nationalspielerin Nikola Mayrhuber (http://www.frau-schach.at/bedeutende-spielerinnen-nikola-mayrhuber/) auf https://www.twitch.tv/deutscheschachjugend live kommentiert. Die beiden Kommentatorinnen werden von 18 bis 18.15 Uhr vorgestellt, der Live-Stream endet 15 Minuten nach Turnierabschluss.
More Stories
Auch an der SEM 2025 in Disentis gibt es wieder ein Jugendschachlager – Lagerleiter Silvio Bucher sucht Leiter(innen) und Helfer(innen)
ACO-Senioren-WM 50+ auf Kreta: Gold für den Schweizer Christian Hindermann
Der SSB sucht Turnierverantwortliche für das Bundesturnier und die Rapid-/Blitzmeisterschaft
Am kommenden Wochenende Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in Glarus – alle 80 Partien live im Internet!
50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – Interview mit Shahanah Schmid zum Thema Schweizer Mädchenschach
SMM: Tribschen und Nyon steigen in die Nationalliga A auf – Wettswil, Uzwil, Genf II und Sion Absteiger in die 1. Liga