Hallo, gerade so ganz knapp zum neuen Monat kommt der neue Newsletter. Tja, die Zeit, sie rennt und rennt und ist immer knapp. Es gibt wieder einiges Material. An allererster Stelle ein wenig Text und etliche schöne Fotos von unseren Vertretern bei der Deutschen Jugend-Vereins-Meisterschaft. Dass Wolfbusch und Kornwestheim Titel gewonnen hatten, war schon die Seite-1-Meldung des Januar-Newsletters. Nun haben wir vor allem von den Kornwestheimern noch klasse Fotos dazu bekommen, und von Ostfildern einen ganz ausführlichen, natürlich ebenfalls bestens bebilderten Bericht.
Dann geht es weiter mit der DPMM, dem Vierer-Pokal auf Bundesebene. Die Vorrunde haben die beiden württembergischen Vertreter Heilbronn und Bebenhausen souverän genommen. Nach Harald Keilhacks Streiflichtern zur Oberliga kommt noch etwas zum Staufer-Open, etwas zur Frauenbundesliga in Pankow, und in den Bezirken gab es die letzten Jugend-Einzelmeisterschaften. Hört sich jetzt nicht viel an, sind aber trotzdem 125 Seiten geworden.
Schöne Grüße, Claus Seyfried
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Matt in 2 Zügen Stuttgarter Zeitung vom 11.5.2017
Figurenaufstellung 5 weisse + 1 schwarze Figur
stimmt aber mit dem Schachbrett nicht überein.
Lieber Harald
Stuttgarter Zeitung: Matt in 2 Zügen (5+2)5
alos 5 weisse und 2 schwarze Schachfiguren!
Auf dem schachbrett sind aber 6 weisse Figuren
und 1 schwarze Figur (König) sinchtbar.
Hier kann was nicht stimmen. oderr
Mit freundl. Gruss
Lieber Franz Jittenmeier, es freut mich sehr, dass Sie immer diese Ankündigung zum Württemberg-Newsletter bringen. Heute sei eine kleine Anmerkung erlaubt. Die Überschrift ist nicht ganz präzise, denn noch haben wir Baden nicht gekapert. Wir müssen uns weiterhin das Bundesland mit den Badenern ganz links am Rhein entlang teilen. Das ist auch der Grund, warum der DSB 17 Landesverbände hat und nicht 16.
Sorry 🙂
Schade, dass Sie es schon korrigiert haben. Ich wollte nur sicherstellen, dass man uns wegen des „Baden-Württemberg“ in der Überschrift keine Übernahmeversuche seitens des Badischen Schachverbands vorwirft. Aber ich hätte es dann ja Ihnen in die Schuhe schieben können.
Gute Idee 🙂