Im Mittelpunkt der am letzten Wochenende neu erschienenen Ausgabe der Zeitschrift Schach stehen die vielen Turniere rund um den Jahreswechsel. Deshalb beantwortet auch einer ihrer Organisatoren, Wernfried Tannhäuser vom Staufer-Open in Schwäbisch Gmünd, den monatlichen Fragebogen.
Wernfried Tannhäuser
… gehört zu den guten Seelen, die den weihnachts-/neujährlichen Turniersegen in Schachdeutschland erst ermöglichen – und über die normalerweise viel zu wenig berichtet wird. »Aus Freude am Schach« fungiert der heute 71-Jährige seit inzwischen 30 Jahren als Direktor des Staufer-Opens von Schwäbisch-Gmünd, dem Turnier (wie er selbst sagt), »wo man Freunde trifft«. Nach 40 Jahren Lehrtätigkeit an einer Haupt- und Werkrealschule kann er sich seit seiner Pensionierung 2012 noch intensiver seiner Leidenschaft widmen. Seit 35 Jahren ist er außerdem Vorsitzender der Schachgemeinschaft Schwäbisch Gmünd 1872 e.V. mit ca. 120 Mitgliedern und acht Mannschaften im Spielbetrieb. Tannhäuser, der Schach mit zehn Jahren von seinem Vater gelernt hat, wohnt in einer kleinen Gemeinde nördlich von Schwäbisch Gmünd, ist verheiratet, hat einen Sohn und einen einjährigen Enkel.
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