Der Beste von etwa 400.000 zu sein, ist eine Leistung, die Magnus Carlsen längst vollbracht hat: Er führt die Schach-Weltrangliste an. Jetzt schickt er sich an, in einem anderen Spiel der Beste von mehr als sieben Millionen zu werden.
In der „Fantasy Premier League“ liegt Carlsen seit dieser Woche auf Rang sechs. Während des Wochenendes war er gar die Nummer zwei, dann spülten ihn die Sonntagsergebnisse der Premier League zurück auf den sechsten Platz – den er vor etwa 7,1 Millionen Mitspielern belegt.
Bei den in Deutschland weniger als im angelsächsischen Raum verbreiteten Fantasy-Ligen stellen sich die Spieler aus den Akteuren der realen Teams ein eigenes zusammen. Dieses Team sammelt Spieltag für Spieltag Punkte, abhängig davon, ob die Akteure eingesetzt werden und wie erfolgreich sie sind. Beim Fußball zum Beispiel zählt, ob der Spieler ein Tor geschossen hat, eine Vorlage gegeben hat oder ob sein Team ohne Gegentor geblieben ist.
Wer im Fantasy-Fußball gut sein will, der muss
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